To Think without Thinking: The Implications of Combinatory Play and the Creative Process for Neuroaesthetics

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Autor/in	Stevens, Victoria
Titel	To Think without Thinking: The Implications of Combinatory Play and the Creative Process for Neuroaesthetics
Quelle	In: American Journal of Play, 7 (2014) 1, S.99-119 (21 Seiten) PDF als Volltext kostenfreie Datei Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1938-0399
Schlagwörter	Play; Creativity; Neurology; Aesthetics; Cognitive Processes; Imagination; Empathy; Creative Activities; Developmental Psychology + Suchen Sie Ihr Suchwort? Spiel; Kreativität; Neurologie; Ästhetik; Cognitive process; Kognitiver Prozess; Empathie; Entwicklungspsychologie
Abstract	The author considers combinatory play as an intersection between creativity, play, and neuroaesthetics. She discusses combinatory play as vital to the creative process in art and science, particularly with regard to the incubation of new ideas. She reviews findings from current neurobiological research and outlines the way that the brain activates various regions when creative, combinatory play uses conscious and unconscious cognitive and emotional processes. (As Provided).
Anmerkungen	The Strong. One Manhattan Square, Rochester, NY 14607. Tel: 585-263-2700; e-mail: info@thestrong.org; Web site: http://www.thestrong.org
Erfasst von	ERIC (Education Resources Information Center), Washington, DC
Update	2017/4/10

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