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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
This study directly examined gender differences in the perception of the dimensional properties of causal attributions using a non-academic setting. Participants were 77 employees (31 males, 46 females) of four local financial institutions in Oklahoma. Questionnaires presented a success or failure scenario within either an affiliation (compliment or criticism from boss) or achievement (complete or failure to complete task) context. Each scenario included a causal attribution for the outcome (success or failure) depicted in the situation. The success or failure scenarios were presented nine times with different causal attributions representing variations along the causal dimensions. Causal attributions were personality, mood, stable or unstable effort, others' personality, others' mood, others' stable or unstable effort, and ability. Subjects completed the Causal Dimension Scale after each scenario. A three-way analysis of variance with a repeated measures design was used to evaluate whether males and females differed in their perceptions of the dimensional properties of the causes of success and failure. The results indicated no differences between women and men in terms of their perceptions of causality as measured by the Causal Dimension Scale. It appears that men and women, given the same situation and the same attribution for the outcome of that situation, perceive the causal nature of that attribution in the same way. (NB)
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Green-Emrich, Anne; Galloway, Rita J.: Gender Differences in Perceptions of Attributions for Success and Failure in Financial Institutions. 1990.
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