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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
A simulation game being used in the economics department at the University of North Dakota to introduce students to the world of banking is described. The rationale for this approach is that the economics curriculum tends to be more conceptual than practical in content, and provides limited internship opportunities. The simulation game approach helps the student to understand the practical aspects of banking or the factors affecting bank decisions and operations. The Stanford Bank Management Simulation (SBMS) is a competitive game by which participating students are divided into teams, each of which manages an individual bank. Once the essential bank organization is established, each bank outlines the goals and strategies it will follow for a hypothetical 3-year period. Each bank also provides a set of decisions for the next quarter that will help accomplish the short- and long-term goals delineated in the strategy sessions. After each decision, banks are required to submit reports describing decisions and the reasons for the course of action. Each bank receives information about all of the competing banks and students become adept at reading charts on areas such as stock prices, earnings per share, and loan deposit ratios. Teaching concerns relating to student anxiety, grading, and integration of material are briefly addressed. (SW)
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Standortunabhängige Dienste
Markovich, Denise: To Simulate or Not to Simulate? Bridging the Gap from Classroom to Profession. College Teaching Monograph. 1983.
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