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Autor/inDumiak, Gesche
TitelMetasprachliche Positionierungen zu (Mehr)Sprachigkeit in der Qualifizierung zu (mehr)sprachlicher Bildung. Zur Darstellung diskursiver Differenz mittels Positionsmaps.
QuelleAus: Rabenstein, Kerstin (Hrsg.); Bräuer, Christoph (Hrsg.); Hülsmann, Delia (Hrsg.); Mummelthey, Samira (Hrsg.); Strauß, Svenja (Hrsg.): Differenzkonstruktionen in fachunterrichtlichen Kontexten. Forschungsansätze und Erträge zu Differenz(de)konstruktion aus Fachdidaktik, Erziehungswissenschaft und Diversitätsforschung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2024) S. 134-150
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-6076-5; 978-3-7815-2622-8
DOI10.25656/01:29078 10.35468/6076-08
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-290782
SchlagwörterDifferenzierung; Differenz; Mehrsprachigkeit; Didaktik; Hochschullehre; Sprachbildung; Soziolinguistik; Sprache; Lehramtsstudent; Lehrerbildung; Qualifizierung; Situationsanalyse
AbstractAnknüpfend an Diskussionen zur sozialen Differenzierung über (Mehr)Sprachigkeit geht die Studie der Frage nach, wie Praktiken der (Mehr)Sprachigkeit und des Raumes mit sprachlichen und sozialen Ordnungen in Räumen (mehr)sprachlicher Bildung zusammenspielen. Damit soll ein Beitrag zur Frage geleistet werden, warum bestimmte (mehr)sprachliche Differenzierungen in bestimmten Situationen sichtbar werden. Sprache(n) werden nicht nur als Mittel, sondern auch als Differenz selbst betrachtet. Hierzu wird ein Online-Seminar zur Qualifizierung von Studierenden zu (mehr)sprachlicher Bildung analysiert, das eine Schulkooperation beinhaltet. Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine Analyse metasprachlicher Positionierungen zu Diskursen um (Mehr)Sprachigkeit. Diese wird mit der Situationsanalyse vollzogen. Ihr Verfahren der „Positionsmaps“ (Clarke u. a. 2018; Clarke 2012) stellt die Differenz und Variation von Diskursen dar. Im Beitrag werden eine Positionsmap präsentiert sowie erste Ergebnisse und Potenziale des methodischen Vorgehens für die Differenzforschung diskutiert. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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