Arbeitsflexibilisierung im öffentlichen Dienst vor und während der COVID-19-Pandemie. Eine qualitative Untersuchung.

Autor/in	Niersbach, Silvia
Titel	Arbeitsflexibilisierung im öffentlichen Dienst vor und während der COVID-19-Pandemie. Eine qualitative Untersuchung. Paralleltitel: Work flexibility in the public sector before and during the COVID 19 pandemic. A qualitative study.
Quelle	In: Haushalt in Bildung & Forschung, 9 (2020) 4, S. 126-137 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2193-8806; 2196-1662
DOI	10.25656/01:28309 10.3224/hibifo.v9i4.09
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-283093
Schlagwörter	Qualitative Forschung; Mutter; Arbeitsorganisation; Deutschland; Mutter; Öffentlicher Dienst; Telearbeit; Flexibilisierung; Pandemie; COVID-19; Pandemie; Arbeitszeitflexibilität; Flexibilisierung; Erwerbstätiger; Telearbeit; Arbeitsorganisation; Fallanalyse; Öffentlicher Dienst; COVID-19; Deutschland
Abstract	Die selbstbestimmt und flexibel organisierte Erwerbsarbeit erleichtert es, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren - und nachhaltig mit der eigenen Arbeitskraft hauszuhalten. Ziel der Untersuchung war es, die Arbeitsorganisation1 im öffentlichen Dienst (ö. D.) vor und während der Pandemie, sowie die diesbezüglichen Präferenzen der hier tätigen Mütter abzubilden. (DIPF/Orig.). Self-determined and flexibly organised, gainful employment makes it easier to reconcile family and career - and to sustainably manage one's labour force. The study aimed to illustrate the organization of work in the public sector before and during the pandemic, as well as the preferences of the mothers working in this sector. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1