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Autor/inKnaus, Thomas
TitelKünstliche Intelligenz und Bildung: Was sollen wir wissen? Was können wir tun? Was dürfen wir hoffen? Und was ist diese KI? Ein kollaborativer Aufklärungsversuch.
QuelleIn: Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik, (2023) 23, 42 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2190-4790
DOI10.25656/01:27904 10.21240/lbzm/23/19
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-279048
SchlagwörterDialogsystem; Digitale Medien; Künstliche Intelligenz; Medienpädagogik; Bildungspolitik; Schule; Schulpädagogik; Textproduktion; Mensch-Maschine-Kommunikation; Universität; Hochschuldidaktik; Hochschule; Arbeitsweise
AbstractUrsprünglich handelte es sich bei diesem Text um ein mittels textgenerierender KI verschriftlichtes Review des Vortrags "KI in Schule und Hochschule - Impulse aus bildungstheoretischer Perspektive", den der Humanautor dieses Beitrags im Rahmen der Ringvorlesung Kollaboration mit Kollegin KI - Kreativität und Innovation in der digitalen Arbeitsgesellschaft des Fraunhofer IAO und dem IAT an der Universität Stuttgart gehalten hat. Sowohl bei dem Vortrag als auch bei dem nun vorliegenden Text war Künstliche Intelligenz (KI) also nicht nur Gegenstand, sondern auch Co-Autor*in: KI-basierte Text- und Bildgeneratoren wirkten bei der Erstellung der Vortragsfolien und der ersten Entwürfe dieses Texts mit. Am Ende blieb dann aber nur sehr wenig von diesen Erstentwürfen übrig. Dafür entstand ein umfänglicher, interdisziplinär ausgerichteter und ausführlich belegter Text zur Frage, wie KI unsere Gesellschaften und unseren Umgang mit Wissen beeinflusst und was das für uns, die Gesellschaft und das Bildungssystem bedeutet. Hierfür diskutieren der Humanautor und seine künstlichen Co-Autor*innen exemplarisch Potentiale und Herausforderungen der Arbeitswelt, Wissensproduktion sowie für Schule und Hochschule. In Ermangelung einer 'Glaskugel' muss die konzeptionelle Analyse retrospektiv auf Basis von Beschreibungen historischer Transformationsprozesse erfolgen: Die Veränderungen, die KI-Werkzeuge heute für 'geistige' Arbeit wie Recherche und Wissensproduktion mit sich bringen, werden mit denjenigen Veränderungen ins Verhältnis gesetzt, die im Zuge der Industrialisierung die Entwicklung der Maschinen für die körperliche Arbeit des Menschen bedeutete. Abschließend werden - aufbauend auf vier bekannten Fragen - Strategien erarbeitet, die eine gelingende Zusammenarbeit von Maschine und Mensch ermöglichen. Hierfür reflektierten die Autor*innen dieses Beitrags auch ihre eigene kritisch-konstruktive Zusammenarbeit. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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