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Autor/inn/enStützer, Cathleen M.; Gaaw, Stephanie; Herbst, Sabrina; Pengel, Norbert
TitelMénage à trois. Zur Beziehung von Künstlicher Intelligenz, Hochschulbildung und Digitalität.
QuelleAus: Schmohl, Tobias (Hrsg.); Watanabe, Alice (Hrsg.); Schelling, Kathrin (Hrsg.): Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung. Chancen und Grenzen des KI-gestützten Lernens und Lehrens. Bielefeld: transcript (2023) S. 51-69
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ReiheHochschulbildung: Lehre und Forschung. 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN2749-7623; 2749-7631
ISBN978-3-8376-5769-2; 978-3-8394-5769-6
DOI10.25656/01:27830
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-278303
SchlagwörterAkzeptanz; Digitale Medien; Künstliche Intelligenz; Medieneinsatz; Akzeptanz; Künstliche Intelligenz; Hochschule; Digitalisierung; Hochschulbildung; Digitalisierung; Hochschulbildung; Hochschule
AbstractDer Einsatz innovativer Technologien im Kontext des Lehrens und Lernens an Hochschulen gilt bildungs- und hochschulpolitisch als Hoffnungsträger. Hierbei soll insbesondere die Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Lehr- und Lernkontext zur Verbesserung der Hochschulbildung beitragen. Um allerdings Innovationspotentiale von intelligenten und disruptiven Systemen vollumfänglich nutzen zu können, müssen neben Fragen zur technischen Implementierung auch didaktische und organisationale Aspekte sowie ethisch-rechtliche Rahmenbedingungen in den Blick genommen werden. Hier setzt der vorliegende Beitrag an und versucht, sich der Frage zu nähern, inwieweit transdisziplinäre Ansätze und methodische Zugänge zur Bewertung einer potentiell wirksamen und nachhaltigen Implementierung von KI in der Hochschulbildung beitragen können. (DIPF/Orig.).

The use of innovative technologies in the context of teaching and learning at universities is seen as a beacon of hope in education policy. In particular, the implementation of artificial intelligence (AI) in the teaching and learning context is expected to contribute to the improvement of higher education. However, in order to fully exploit the innovation potential of intelligent and disruptive systems, in addition to questions of technical implementation, didactic and organizational aspects as well as ethical-legal conditions must be taken into account. Thus, this paper attempts to address the question of which transdisciplinary approaches and methodological aspects can contribute to the evaluation of a potentially effective and sustainable implementation of AI in higher education. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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