Paradoxie.

Autor/in	Düllo, Thomas
Titel	Paradoxie.
Quelle	Aus: Schmohl, Tobias (Hrsg.); Philipp, Thorsten (Hrsg.): Handbuch Transdisziplinäre Didaktik. Bielefeld: transcript (2021) S. 207-220 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Hochschulbildung: Lehre und Forschung. 1
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8376-5565-2; 978-3-8376-5565-0; 978-3-8394-5565-4
DOI	10.25656/01:27654 10.14361/9783839455654-020
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-276540
Schlagwörter	Bildungsprozess; Didaktik; Interdisziplinäres Studium; Paradox
Abstract	Wie kann man paradoxe Phänomene, Denkfiguren und Haltungen didaktisch umsetzen und weiterentwickeln? Diese Frage steht im Zentrum des Textes von Thomas Düllo. Er zeigt auf, dass die Kategorie der Paradoxie ein elementarer Bildungsprozess ist, der sich soziokulturell und historisch stets neu bestimmt und permanent neu umgeschrieben und transformiert wird. Düllo schlägt verschiedene didaktische Umsetzungsmöglichkeiten vor, die quer zu verschiedenen Fachrichtungen liegen und Hybridstudiengänge sowie transdisziplinäre Studiengänge einbeziehen. Dabei geht es darum, Einsichten in und Gestaltbarkeit von nicht normativ vorab markierten, nämlich paradoxen und ambivalenten Bildungsprozessen zu gewinnen und diese zu bearbeiten, sie weiterzudenken und in unterschiedlicher Weise mit- und neu zu formen. (Herausgeber). How can paradoxical phenomena, figures of thought and attitudes be didactically implemented and further developed? This question is at the center of Thomas Düllo's text. He shows that the category of paradox is an elementary educational process that is constantly redefined socioculturally and historically and is permanently rewritten and transformed. Düllo proposes various didactic implementations that cut across disciplines and include hybrid courses and transdisciplinary courses. The aim is to gain insights into and to shape educational processes that are not normatively pre-marked, namely paradoxical and ambivalent, and to work on them, to think them through further and to shape and reshape them in different ways. (Editor).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1