Zum Verhältnis von Theorie und Empirie. Über historische Balanceverschiebungen, wechselseitige Modifikationen im Erkenntnisprozess und den Zusammenhang zwischen qualitativen und quantitativen Methoden.

Autor/in	Drieschner, Elmar
Titel	Zum Verhältnis von Theorie und Empirie. Über historische Balanceverschiebungen, wechselseitige Modifikationen im Erkenntnisprozess und den Zusammenhang zwischen qualitativen und quantitativen Methoden.
Quelle	Aus: Burghardt, Lars (Hrsg.); Durand, Judith (Hrsg.); Peters, Svenja (Hrsg.); Schelle, Regine (Hrsg.); Wolstein, Katrin (Hrsg.): Forschen in der Pädagogik der frühen Kindheit. Eine kritische Reflexion methodischer Ansätze. 1. Auflage. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2023) S. 20-37 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	DGfE-Kommission Pädagogik der frühen Kindheit
Beigaben	Abbildung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7799-6973-0; 978-3-7799-6974-7
URN	urn:nbn:de:101:1-2023101821055181082575
Schlagwörter	Pädagogik; Forschungsmethode; Frühe Kindheit; Pädagogik; Erkenntnistheorie; Wissenschaftstheorie; Forschungsmethode; Frühpädagogik; Erkenntnistheorie; Wissenschaftstheorie; Theorie-Praxis-Beziehung
Abstract	Der Beitrag erläutert aus einer langfristigen und systematischen Perspektive, inwiefern die Pädagogik der frühen Kindheit in Verbindung von logisch-systematischer Theorie und methodisch-systematischer Empirie erfahrungswissenschaftliche Forschung als Annäherung an die komplexe Erziehungswirklichkeit durchführen kann und sollte. (Abstract übernommen).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2024/1