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Autor/inOtto, Daniel
TitelDie Förderung von Open Educational Resources (OER) in der Hochschule. Eine Expertenbefragung von Lehrenden zu institutionellen Maßnahmen und der Gestaltung von Repositorien.
QuelleAus: Wollersheim, Heinz-Werner (Hrsg.); Karapanos, Marios (Hrsg.); Pengel, Norbert (Hrsg.): Bildung in der digitalen Transformation. Münster; New York: Waxmann (2021) S. 91-100
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 78
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-3436
ISBN978-3-8309-4456-0
DOI10.25656/01:26622
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-266229
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Expertenbefragung; Hochschullehrer; Hochschule; Nutzung; Anreiz; Förderung; Hochschulbildung; Maßnahme; Förderung; Open Educational Resources; Hochschulbildung; Hochschullehrer; Hochschule; Anreiz; Maßnahme; Nutzung
AbstractOpen Educational Resources (OER) haben sich weltweit als ein zentrales Element offener Bildung etabliert. Eine eminente Herausforderung ist deren geringe Nutzung in der Bildungspraxis. Der Beitrag untersucht daher, durch welche Maßnahmen die Nutzung von OER in der Hochschule gefördert werden kann. Hierfür wurde eine Expertenbefragung von OER-erfahrenen Lehrenden zu verschiedenen institutioneilen Maßnahmen und der Gestaltung von Repositorien für OER durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass aus der Perspektive von OER-erfahrenen Lehrenden Anreize und Unterstützungsmaßnahmen gegenüber Verpflichtungen und Auflagen zu bevorzugen sind. Bezüglich der Umsetzung konkreter Maßnahmen steht die rechtliche Beratung von Lehrenden bei der Nutzung und Erstellung von OER klar im Vordergrund und sollte am besten in Form einer zentralen Kontaktstelle oder Person erfolgen, die für OERbezogene Fragen zuständig ist. Fördermittel für die Erstellung von OER bilden einen weiteren zentralen Anreiz, der die Bedeutung und Reputation von OER in der Hochschule stärken kann. Für die Gestaltung von Repositorien sollten vor allem kommunikative Aspekte im Vordergrund stehen, sodass die Erstellenden über die Weiterverwendung und Änderungen ihres Materials informiert werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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