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Autor/inDill, Katja
TitelGender bias in Suchmaschinen. Zu den mimetischen Prozessen der Informationsintermediäre.
QuelleAus: Leineweber, Christian (Hrsg.); Waldmann, Maximilian (Hrsg.); Wunder, Maik (Hrsg.): Materialität - Digitalisierung - Bildung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 129-140
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2539-9; 978-3-7815-5979-0
DOI10.25656/01:26358 10.35468/5979-09
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-263584
SchlagwörterBildung; Gender; Geschlechterstereotyp; Medienpädagogik; Suchmaschine; Algorithmus; Bildung; Diskriminierung; Mimesis; Medienpädagogik; Digitalisierung; Geschlechterstereotyp; Ungleichheit; Suchmaschine; Algorithmus; Digitalisierung; Mimesis; Ungleichheit; Diskriminierung; Gender; Informationsprozess
AbstractIm digitalen Zeitalter gewinnen Informationsintermediäre zunehmend Einfluss auf Bildungs-, Orientierungs- und Subjektivierungsprozesse. Rund 5,6 Milliarden Google-Suchanfragen werden täglich durchgeführt: Mit zunehmender Heteronomie der Indienstnahme wirken Informationsintermediäre auf Welt(be)deutungen - kuratieren soziale Wirklichkeiten und (re)konstruieren Asymmetrien. Der vorliegende Beitrag möchte am Beispiel von Suchmaschinen einen kritischen Blick auf die Reproduktion von Ungleichheiten werfen und die digitale Performanz der Technologien herausarbeiten. Hierfür wird anhand verschiedener Studien exemplarisch dargelegt, wie Macht- und Ungleichverhältnisse im Zuge der digitalen Aneignungsprozesse perpetuiert und fortgeschrieben werden. Somit möchte der Beitrag die mimetische Wirkmächtigkeit auch jenseits des Menschlichen diskutieren. Schließlich soll anhand des Konzepts der Mimesis die (nicht)menschliche Verflechtungen von Handlungsträgerschaft herausgearbeitet werden, die der soziotechnischen Konstruiertheit unterliegen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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