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Autor/inn/enDeutsch, Kim; Lerch, Sebastian
TitelDigitale Matrix. Systematische Annäherung an das Selbst-Welt-Verhältnis in der wissenschaftlichen Weiterbildung.
QuelleAus: Leineweber, Christian (Hrsg.); Waldmann, Maximilian (Hrsg.); Wunder, Maik (Hrsg.): Materialität - Digitalisierung - Bildung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 100-111
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2539-9; 978-3-7815-5979-0
DOI10.25656/01:26356 10.35468/5979-07
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-263564
SchlagwörterBildung; Digitale Medien; Medienpädagogik; Bildung; Selbstverständnis; Hochschule; Medienpädagogik; Seniorenstudium; Weiterbildung; Digitalisierung; Wissenschaftliche Weiterbildung; Transformation; Pandemie; COVID-19; Pandemie; Digitalisierung; Transformation; Hochschule; Weiterbildung; Wissenschaftliche Weiterbildung; Seniorenstudium; Selbstverständnis; COVID-19; Alter Mensch
AbstractDie 'digitale Matrix' umschließt gegenwärtig Akteur*innen, Institutionen, Dozierende und Teilnehmende wissenschaftlicher Weiterbildung gleichermaßen. Schon allein deshalb muss "das Digitale" zum Gegenstand der Auseinandersetzung werden. Hinzu kommt, dass im Feld der wissenschaftlichen Weiterbildung unterschiedliche Einflüsse wirken und verschiedene Ebenen (u. a. Politik, Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft) inhärent sind. Der vorliegende Beitrag möchte daher diskutieren, was geschieht, wenn das heterogene Feld der wissenschaftlichen Weiterbildung zunehmend - und seit der Pandemie ganz besonders - mit technischen Neuerungen wie Digitalisierung und deren positiven wie negativen Auswirkungen für Beruf und Gesellschaft konfrontiert wird. Was bedeutet der gesellschaftliche Wandel für das Selbstverhältnis und das Selbstverständnis wissenschaftlicher Weiterbildung? Der Beitrag wird sich der Beantwortung dieser Fragen systematisch annähern und die theoretischen Überlegungen vor einem Praxisbeispiel wissenschaftlicher Weiterbildung weiterführend diskutieren, um zur Reflexion des Selbst-Weltverhältnisses der beteiligten Akteur*innen in analogen und digitalen Welten anzuregen - ohne an Diskursen um Messbarkeit von Bildung anzuschließen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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