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Autor/inFranz, Julia
TitelUrteilsbildung und Professionalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe.
QuelleAus: Bohnsack, Ralf (Hrsg.); Bonnet, Andreas (Hrsg.); Hericks, Uwe (Hrsg.): Praxeologisch-wissenssoziologische Professionsforschung. Perspektiven aus Früh- und Schulpädagogik, Fachdidaktik und Sozialer Arbeit. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022) S. 463-487
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2533-7; 978-3-7815-5973-8
DOI10.25656/01:25658 10.35468/5973-20
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-256584
SchlagwörterGruppendiskussion; Therapeutische Wohngemeinschaft; Urteilsbildung; Bewertung; Eltern; Jugendamt; Pflegeeltern; Professionalisierung; Sozialarbeiter; Sozialpädagogik; Pflegekind; Gruppendiskussion; Therapeutische Wohngemeinschaft; Eltern; Reflexion (Phil); Professionalisierung; Sozialarbeiter; Sozialpädagogik; Kinder- und Jugendhilfe; Pflegeeltern; Pflegekind; Stationäre Jugendhilfe; Soziale Arbeit; Bewertung; Dokumentarische Methode; Fallbeispiel; Jugendamt; Jugendlicher
AbstractUrteilsbildung in der Kinder- und Jugendhilfe geht nicht lediglich Entscheidungen über eine Intervention voran - vielmehr ist die Urteilsbildung der Fachkräfte in die Interaktionspraxen mit den Adressat:innen eingelagert. Sie wird in diesem Beitrag als Aspekt der konstituierenden Rahmung verstanden. Vor diesem Hintergrund werden Rahmungen der Urteilsbildung zur Situation von Kindern, Jugendlichen, Eltern und Pflegeeltern rekonstruiert. Dies geschieht auf der Grundlage von Gruppendiskussionen mit Sozialarbeiter:innen, die im Allgemeinen Sozialen Dienst, in therapeutischen Jugendwohngruppen und in der Pflegekinderhilfe arbeiten. Am empirischen Material lassen sich konstituierende Rahmungen als Praxen fachlichen Fallverstehens von solchen Rahmungen der Urteilsbildung unterscheiden, die Willkür beinhalten und zur Degradierung der Person führen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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