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Autor/inn/enLöwe, Denise; Töpper, Daniel
Titel"Vereinfachende Schulverwaltung". Zur Entstehung und Wirksamkeit subjektbezogener Formulare in Volksschule und Gymnasium und ihrem Einfluss auf die 'Normalität' der Schüler:innen im 19. und 20. Jahrhundert.
QuelleAus: Moser, Vera (Hrsg.); Garz, Jona Tomke (Hrsg.): Das (A)normale in der Pädagogik. Wissenspraktiken - Wissensordnungen - Wissensregime. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022) S. 145-170
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2531-3; 978-3-7815-5971-4
DOI10.25656/01:25673 10.35468/5971-09
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-256730
SchlagwörterFallstudie; Historische Bildungsforschung; Gymnasium; Preußen; Schüler; Schulverwaltung; Verwaltung; Volksschule; Fallstudie; Normalität; Historische Bildungsforschung; Schulgeschichte; Schulverwaltung; Volksschule; Gymnasium; Schüler; Schülerpersönlichkeit; Abitur; Schülerakte; Historische Quelle; Subjekt (Phil); 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Normalität; Normierung; Verwaltung; Preußen
AbstractDie Autor*innen zeigen, wie Verwaltungslogiken und deren Ziele auf Erziehungswirklichkeiten Einfluss nahmen. Konkret wird beschrieben, wie sich in der Geschichte der schulischen Verwaltung von Schüler:innen relevante Veränderungen herausbildeten, die sehr konkrete Wirkungen auf die Einzelnen und die Konstruktion von Schülerrollenerwartungen hatten. Es wird dazu das administrative Erheben, Aggregieren und Kommunizieren von Personeninformationen und die Verknüpfung dieser Daten innerhalb von administrativen Dokumenten fokussiert. Verwaltungshandeln wird hier mit Fragen der Subjektkonstitution von Schüler:innen und der Herausbildung bestimmter 'Normalvorstellungen', für verschiedene Schultypen, in Zusammenhang gebracht. Die Annahmen plausibilisieren die Verfasser*innen für den preußischen Fall mittels Personalinformationen zu einzelnen Volks- und Gymnasialschulen. Sie gehen hierbei von Fallstudien anhand von ausgewähltem Archivmaterial aus und bieten die hierauf basierenden Deutungen für weitergehende Überlegungen an. In eben diesem Sinne schließt der Beitrag an Subjektivierungsforschungen an. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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