Reflektierte Normativität, normierte Reflexivität? Möglichkeiten und Grenzen empirischer Zugänge.

Autor/inn/en	Adl-Amini, Katja; Jehle, May; Mclean, Philipp; Müller, Stefan; Seifert, Anne
Titel	Reflektierte Normativität, normierte Reflexivität? Möglichkeiten und Grenzen empirischer Zugänge.
Quelle	Aus: Reintjes, Christian (Hrsg.); Kunze, Ingrid (Hrsg.): Reflexion und Reflexivität in Unterricht, Schule und Lehrer:innenbildung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022) S. 21-38 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Studien zur Professionsforschung und Lehrerbildung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7815-2529-0; 978-3-7815-5969-1
DOI	10.25656/01:25401 10.35468/5969-02
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-254017
Schlagwörter	Wahrnehmung; Lehrer; Lehrerbildung; Professionalisierung; Qualität; Schule; Unterricht; Wahrnehmung; Reflexivität; Schule; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Unterricht; Reflexion (Phil); Professionalisierung; Qualität; Reflexivität
Abstract	Reflexivität als Professionalisierungsziel in der Lehrkräftebildung befindet sich im Spannungsfeld von Offenheit und normativer Setzung - sowohl in Bezug auf erwartete inhaltliche Ergebnisse von Reflexion als auch in Bezug auf eine prozessbezogene Erwartung darüber, wie diese ablaufen sollte. Im Beitrag wird am Beispiel zweier Modelle von Reflexion der Frage nachgegangen, welche (unterschiedlichen) normativen Setzungen mit Blick auf Professionalisierungsziele in diesen enthalten sind und welche Herausforderungen mit der Organisation von Reflexivität unter institutionellen Bedingungen einhergehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1