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Autor/inn/enMüller, Christoph Michael; Hofmann, Verena; Hinni, Chantal; Müller, Xenia; Begert, Thomas; Zurbriggen, Carmen
TitelHäufigkeitsunterschiede von Cyberviktimisierung zwischen verschiedenen Bildungsgängen. Das Ergebnis unterschiedlich ausgeprägter Mediennutzung.
Paralleltitel: Différentes fréquences de cyber-harcèlement entre les niveaux d'enseignement - quelles sont les effets de l'utilisation des médias électroniques?
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 38 (2016) 2, S. 199-220Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-147752
SchlagwörterFragebogenerhebung; Mehrebenenanalyse; Bildungsgang; Digitale Medien; Mediennutzung; Schüler; Schweiz; Bildungsgang; Cyberspace; Internet; Mobbing; Schuljahr 07; Schulform; Sekundarstufe I; Schüler; Mobbing; Cyberspace; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Internet; Mehrebenenanalyse; Jugendlicher; Schweiz
AbstractIn dieser Studie wurde die Häufigkeit von Cyberviktimisierung unter Schüler(innen)n der Sekundarstufe I untersucht. Diesbezüglich wurden Bildungsgangunterschiede analysiert und geprüft, ob das Ausmass an kommunikativer Nutzung elektronischer Medien unter den Jugendlichen allfällige Unterschiede zwischen den Schultypen erklären kann. Von den teilnehmenden 804 Siebtklässler(inne)n berichteten 17.7% in den letzten zwei Monaten via elektronischer Medien belästigt worden zu sein, wobei die Täterschaft überwiegend ausserhalb der eigenen Schulklasse verortet wurde. Mehrebenenanalysen zeigten, dass Schüler(innen) des niedrig qualifizierenden Bildungsgangs die meisten Opfererfahrungen berichteten und dieser Effekt durch die stärker ausgeprägte kommunikative Nutzung elektronischer Medien in dieser Schülergruppe partiell mediiert wurde. (DIPF/Orig.).

Cette étude a examiné les fréquences de cyber-harcèlement parmi les élèves de l'école secondaire I et ces différences entre les niveaux d'enseignement. De plus, il a été testé si l'intensité d'utilisation des médias électroniques de communication entre les adolescents peut expliquer ces différences. 17.7 % des participants de la 7ème année scolaire ont rapporté qu'ils avaient subi des harcèlements par l'intermédiaire des médias électroniques. Les auteurs de ces harcèlements provenaient principalement de l'extérieur de la classe. Les analyses multiniveaux ont montré que les élèves des niveaux d'enseignement à exigences élémentaires étaient les plus souvent les victimes. Cet effet était transmis partiellement par l'intensité de leur utilisation des médias électroniques. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/4
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