Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schluß, Henning |
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Titel | Herausforderungen, Problemstellungen und systematische Erwägungen zur Bildungsgerechtigkeit aus allgemeinpädagogischer Perspektive. Fundamentalpädagogische Überlegungen zu Begründungsstrategien des Gerechtigkeitsaspekts in der Bildungspolitik. |
Quelle | Aus: Grümme, Bernhard (Hrsg.); Schlag, Thomas (Hrsg.): Gerechter Religionsunterricht. Religionspädagogische, pädagogische und sozialethische Orientierungen. 1. Auflage. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer (2016) S. 194-207
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Reihe | Religionspädagogik innovativ. 11 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-17-030942-0; 978-3-17-030942-5; 978-3-17-030943-2 |
Schlagwörter | Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Chancengleichheit; Chancengleichheit; Deutschland; Europa; Gerechtigkeit; Ungerechtigkeit; Welt; Bildungsforschung; Ungleichheit; Gerechtigkeit; Ungerechtigkeit; Ungleichheit; Fundamentale Idee; Welt; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; Europa |
Abstract | In einem ersten Schritt wird die Entwicklung des Gerechtigkeitskonzepts als eines menschheitsgeschichtlichen Themas mit je unterschiedlichen Konnotationen knapp rekapituliert. In einem zweiten Schritt werden sodann die im PISA-Konzept implizierten Begründungszusammenhänge voneinander differenziert. Dabei soll deutlich werden, dass in der Rezeption der Begründungsstrategie die Differenz der unterschiedlichen Legitimationsansätze kaum wahrgenommen, geschweige denn thematisiert worden ist. Gerade die kritische PISA-Rezeption thematisiert überwiegend den ökonomischen Begründungszusammenhang, insbesondere auch im Hinblick auf dessen expansives wie heteronomes Potential. In einem vierten Schritt werden abschließend die aufgefundenen Motive zu drei klassischen gerechtigkeitstheoretischen und einem neueren Konzept ins Verhältnis gesetzt. (Orig.). In a first step, the development of the concept of justice as a thread of human history, each with different connotations is just recapitulated. In a second step, then the implied in the PISA concept justification contexts are differentiated from each other. The aim is to make it clear that hardly noticed the difference between the different approaches legitimacy in the reception on the ground strategy, has been much less discussed. Especially critical PISA Reception discussed mainly the economic rationale, in particular with regard to its expansive as heteronomous potential. In a fourth step, the found motifs to three classical theory of justice and a more recent concept are taken into consideration in conclusion. (researchgate.net). |
Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
Update | 2017/2 |