Schulentwicklung als Governance. Herausforderungen datenbasierter Schulentwicklung.

Autor/inn/en	Brüsemeister, Thomas; Preuß, Bianca; Wissinger, Jochen
Titel	Schulentwicklung als Governance. Herausforderungen datenbasierter Schulentwicklung.
Quelle	Aus: Fickermann, Detlef (Hrsg.); Maritzen, Norbert (Hrsg.): Grundlagen für eine daten- und theoriegestützte Schulentwicklung. Konzeption und Anspruch des Hamburger Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ). Münster; New York: Waxmann (2014) S. 215-234 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	HANSE. Hamburger Schriften zur Qualität im Bildungswesen. 13
Beigaben	Literaturangaben
Zusatzinformation	Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-3053-2
Schlagwörter	Bildungsforschung; Datenerhebung; Empirische Untersuchung; Baden-Württemberg; Deutschland; Niedersachsen; Steuerung; Thüringen; Bildungsforschung; Schulentwicklung; Schulleiter; Datenaufbereitung; Datenerhebung; Mecklenburg-Vorpommern; Schulsystem; Schulentwicklung; Schulinspektion; Schulleiter; Steuerung; Datenaufbereitung; Baden-Württemberg; Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Thüringen
Abstract	Im vorliegenden Beitrag wird dargelegt, wie sich die schulische und regionale Akteurskonstellation teilweise nicht intendiert umgestaltet, wenn die Schulinspektion eingeführt wird. Die Inspektion lässt sich als eine der wichtigen Reformmaßnahmen bezeichnen, mit denen eine datenbasierte Schulentwicklung eingeführt werden soll bzw. eingeführt worden ist. Interviewdaten mit verschiedenen schulischen und regionalen Akteuren, die aus einem BMBF-Verbundprojekt zur Schulinspektion (Teilprojekt Gießen) stammen, werden summativ vorgestellt und mit dem Fokus der Governance-Perspektive interpretiert, der insbesondere den Blick auf Veränderungen der Akteurskonstellation zu richten erlaubt. Für die Hinleitung wird zunächst (1.) auf die Forschungsperspektive von Governance eingegangen; anschließend (2.) folgen Erläuterungen zur Methode des thematischen Kodierens und (3.) zu den Ergebnissen, d.h. veränderten Akteurskonstellationen. Ein kritischer Ausblick rundet das Bild ab (4.). (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/4