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Autor/inn/enGibson, Anja; Helsper, Werner
TitelErziehung und Bildung der "Auserwählten".
Privatschulen und deren "Elite"-Anspruch.
QuelleAus: Private Schulen in Deutschland. Entwicklungen - Profile - Kontroversen. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 225-246
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ReiheSchule und Gesellschaft. 53
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-18230-7; 978-3-531-18230-8; 978-3-531-94247-6
DOI10.1007/978-3-531-94247-6_14
SchlagwörterErziehung; Anspruchsniveau; Individuelle Förderung; Anspruchsniveau; Auslese; Deutschland; Elite; Erziehung; Gymnasium; Internat; Qualität; Schüler; Tradition; Privatschule; Schulorganisation; Schülerzahl; Schulprofil; Schulorganisation; Schülerzahl; Schulkultur; Gymnasium; Privatschule; Internat; Schüler; Schülerleistung; Bildungsprogramm; Elite; Auslese; Qualität; Tradition; Private Trägerschaft; Deutschland
Abstract[In diesem Beitrag] sollen exemplarisch die schulformspezifischen pädagogischen Traditionslinien und institutionellen Bildungsentwürfe einer exklusiven traditionsreichen Privatschule in den Blick genommen werden. Dabei steht die Analyse der imaginären Ebene der Schulkultur im Vordergrund [...], d.h. die programmatischen Entwürfe, institutionellen Selbstbeschreibungen, idealen pädagogischen Konzepte sowie die idealen Schüler- und Lehrerbilder. Am Beispiel eines staatlich anerkannten privaten Internatsgymnasiums sollen erstens die Spezifik der Schule und die ihres Bildungsprogramms herausgearbeitet werden und zweitens, welche Schülerschaft diese Schule anwirbt und wie die Schule den imaginären Entwurf des idealen Schülers konturiert. Dabei soll aufgezeigt werden, welche Auffassung die Schule im Hinblick auf die Verwendung von Elite-Semantiken und Exzellenzförderung vertritt, wie sie diese zu realisieren versucht und wie sie sich dabei zu anderen Segmenten im Bereich der höheren Bildung platziert. Drittens soll skizziert werden, welche Herausforderungen sich dieser Privatschule bezüglich ihrer pädagogischen Arbeit und ihres schulisches Profils stellen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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