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Sonst. PersonenHahn, Kornelia (Hrsg.); Koppetsch, Cornelia (Hrsg.)
TitelSoziologie des Privaten.
Gefälligkeitsübersetzung: Sociology of privacy.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2011), 329 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-17751-9; 978-3-531-93460-0
DOI10.1007/978-3-531-93460-0
SchlagwörterGesellschaft; Erfolg; Freundschaft; Lebensstil; Familie; Vater; Geschlechterbeziehung; Arbeit; Eltern; Erfolg; Familie; Freundschaft; Gesellschaft; Individuum; Öffentlichkeit; Therapie; Vater; Kraftfahrzeug; Privatsphäre; Flexibilität; Lebensstil; Popkultur; Eltern; Therapie; Popkultur; Privatsphäre; Öffentlichkeit; Kraftfahrzeug; Arbeit; Benachteiligung; Flexibilität; Intimität; Allein stehender Mann; Alter Mensch; Individuum
Abstract"Das 'Private' als Teil des Lebens, der sich scheinbar dem öffentlichen Blick und der direkten Steuerung entzieht, wird in den modernen Sozialwissenschaften selten thematisiert. Der Band beinhaltet Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten privat verstandener Lebensbereiche wie Geschlechterverhältnisse, Familie und Lebensführung, Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit, Freundschaft, Therapie und Popkultur. Sie knüpfen an zentrale Einsichten des Soziologen Günter Burkart an, der wie kaum ein anderer den Weg zu einer aktuellen Soziologie des Privaten in Deutschland geprägt hat. Zu den Schwerpunkten Günter Burkarts gehören die Themen Familie, Paarbeziehung und Lebensformen sowie die Geschlechter-, Sexual-, Körper- und Emotionsforschung. Forschungen zur kulturellen Bedeutung des Automobils und der Handynutzung runden sein Werk ab." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Kornelia Hahn, Cornelia Koppetsch: Zur Soziologie des Privaten. Einleitung (7-18); Johannes Huinink: Die 'notwendige Vielfalt' der Familie in spätmodernen Gesellschaften (19-32); Monika Wohlrab-Sahr: Schwellenanalyse - Plädoyer für eine Soziologie der Grenzziehungen (33-52); Claudia Gather: Zu einigen Begrifflichkeiten: Geschlechtsrollen und Weiblichkeitsmythen (53-70); Michael Meuser: Die Entdeckung der "neuen Väter" - Vaterschaftspraktiken, Geschlechtsnormen und Geschlechterkonflikte (71-82); Paul Kellermann: "Privates" als soziologischer Forschungsgegenstand Reflexionen und Vorschläge? (83-118); Katja Maischatz, Tanja Müller: Die private Seite des Stroms (119-146); Nadine Sander: Flexibilisierung, Prekarisierung und das Individuum - Vernachlässigt die Prekarisierungsdebatte hochqualifizierte Arbeitnehmer? (147-168); Jürgen Wolf: "Heaven is in the Back Seat of my Cadillac" - Bemerkungen zur Erotik des Automobilismus (169-182); Cornelia Koppetsch: Zur Privatisierung des Erfolgs - Diskretion und Herrschaftswissen in modernen Arbeitswelten (183-200); Michael Corsten: Das Private im Populären - der charmante Dilettantismus der Lena Meyer-Landrut (201-226); Sabrina Herrmann: Pluralisierung von Leitbildern - die Lebensentwürfe junger Singles (227-252); Harry Blatterer: Friendship and the Therapeutic Persuasion: Intimacy as Normative Freedom (253-274); Matthias Grundmann: Lebensführungspraktiken in Intentionalen Gemeinschaften (275-302); Harald Künemund, Claudia Kaiser: Das verborgene Verschwinden des Privaten in der zweiten Lebenshälfte (303-312); Kornelia Hahn: Die Entscheidung zur medialisierten Elternschaft: Zwischen "natürlicher Befruchtung" und dem "Projekt Reproduktion" (312-329).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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