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Autor/inKelle, Nadiya
InstitutionDeutsches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelWandel von Erwerbsbeteiligung westdeutscher Frauen nach der Erstgeburt.
Ein Vergleich der zwischen 1936 und 1965 geborenen Kohorten.
QuelleBerlin (2011), 69 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin. 406
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1864-6689
SchlagwörterGesellschaft; Einstellung (Psy); Leitbild; Familie; Frau; Geschlechterrolle; Arbeitslosigkeit; Beruf; Familie; Familienpolitik; Frau; Gesellschaft; Leitbild; Geschlechterrolle; Teilzeitbeschäftigung; Ausbildung; Geringfügige Beschäftigung; Arbeitslosenquote; Kinderbetreuung; Familienpolitik; Kinderbetreuung; Sozioökonomischer Faktor; Ausbildung; Altersteilzeit; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Beruf; Berufsausstieg; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsverhalten; Frauenerwerbstätigkeit; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Geschlechtsspezifik; Regionaler Faktor; Regionaler Vergleich
Abstract"Noch in der frühen Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts dominierte das so genannte Ernährermodell, sodass die Frau nach der Heirat sowie Geburt des ersten Kindes in der Regel hauptverantwortlich für die Kindererziehung sowie Haushaltshaltung war, während der Mann sich auf die Erwerbsarbeit konzentrierte. Der Erwerbsausstieg der Mütter war dabei grundsätzlich einer dauerhaften Natur: Die Erwerbsbeteiligung verheirateter Frauen galt gesellschaftlich eher als unüblich, sodass die Frauen häufig aus eher unterprivilegierten Verhältnissen ihre Erwerbsbeteiligung fortsetzten oder zumindest ihre Teilnahme am Erwerbsleben als Zuverdienst zum Familieneinkommen begründeten.; Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die Erwerbsbeteiligung westdeutscher Frauen nach der Geburt ihres ersten Kindes gewandelt hat. Um den Wandel abzubilden, werden drei Kohorten (1936-1945, 1946-1955 und 1956-1965) miteinander verglichen. Zum einen stellt sich dabei die Frage, wie sich die Erwerbsbiografien ändern und welche Muster sich über die Zeit hinweg ergeben. Zum anderen werden relevante Faktoren ausgemacht und über die Zeit hinweg verglichen, die für die nachkindliche Erwerbsbeteiligung verantwortlich sind. Im Rahmen der empirischen Analyse lassen sich feste Erwerbsmuster der Mütter ausmachen, wobei sich diese über die Zeit hinweg in ihrer Bedeutung wandeln, sodass beispielsweise die Teilzeitbeteiligung nach der Erstgeburt zunimmt. Weiterhin ändert sich der Faktoreneinfluss, wobei die Heirat und soziale Lage im Wandel für die nachkindliche Erwerbstätigkeit der Frauen an Bedeutung verlieren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Längsschnitt; Querschnitt; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1984 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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