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Autor/inPittius, Katrin
TitelSpannungsfeld Netzwerke.
Über "Hemmschuhe", "Rückenstärker" und "Türöffner" in Erwerbsbiographien körperbehinderter Frauen.
QuelleMünster: Westfälisches Dampfboot (2011), 298 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2010.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89691-886-4
SchlagwörterBildungschance; Gesellschaft; Soziale Ausgrenzung; Einstellung (Psy); Selbstbestimmung; Soziale Einstellung; Soziale Wahrnehmung; Frau; Arbeitsbedingungen; Diskriminierung; Frau; Gesellschaft; Bildungssystem; Soziale Wahrnehmung; Soziales Netzwerk; Berufliche Integration; Bildungssystem; Behindertenarbeit; Behinderung; Personalauswahl; Selbstbestimmung; Berufsanforderung; Ungleichheit; Soziale Einstellung; Ungleichheit; Diskriminierung; Soziales Netzwerk; Arbeitsbedingungen; Erwerbstätigkeit; Personalauswahl; Arbeitsmarktchance; Berufliche Identität; Berufliche Integration; Berufsanforderung; Behinderung; Behindertenarbeit; Körperbehinderter
Abstract"Das Buch fokussiert die Ambivalenz von sozialen Netzwerken im Kontext der Teilhabe körperbehinderter Frauen am Arbeitsleben. Die qualitative Studie vermittelt einen Zugang über die subjektive Perspektive der interviewten Frauen und ihrer Erfahrungen im individuellen Ausbildungs- und Berufsweg. Die eigene Erwerbstätigkeit ist für sie essentielles Element ihrer Identitätskonstruktionen und wichtiger Bestandteil hinsichtlich ihres Anspruchs auf ein selbstbestimmtes Leben. Die Untersuchungsergebnisse zeigen auf, dass es weniger die physische Beeinträchtigung als vielmehr bestimmte Rahmenbedingungen im sozialstrukturellen und individuellen Bereich sind, die als Hindernisse beschrieben werden. Diese lassen sich über die Netzwerkperspektive erschließen; gleichermaßen können fördernde und unterstützende Aspekte offen gelegt werden. So erweisen sich formelle wie informelle Netzwerke als Ressource und Barriere zugleich. Sie können fördernd und unterstützend wirken und auf diesem Wege 'Türen öffnen'. Andererseits sind Zusammenhänge festzustellen, in denen sie zum 'Hemmschuh' werden. Auf Basis der Interviews reflektiert die Autorin zudem bisherige gesellschaftspolitische Maßnahmen einer verbesserten Integration (körper-)behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt und lotet dahingehend weitere Potentiale aus." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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