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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHammer, Hans O.
TitelIsomerie - eine begriffliche Klaerung.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 37 (1988) 4, S. 2-3Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-9516; 0342-8745
SchlagwörterAnorganische Chemie; Chemie; Organische Chemie; Grafische Darstellung; Sachinformation; Anorganische Chemie; Chemie; Isomerie (Chem); Organische Chemie; Grafische Darstellung
AbstractAn Definitionen des Isomeriebegriffs aus der Fachliteratur wird gezeigt, dass bei vielen Gemeinsamkeiten eine grundsaetzliche Uebereinstimmung vermisst werden muss. Stoffe gleicher Zusammensetzung koennen eine gemeinsame Molekuelformel haben: hier muss Isomerie von Polymorphie abgegrenzt werden. Liegt bei Substanzen gleicher Zusammensetzung keine gemeinsame Mulekuelformel vor, so wird zwischen Poly- und Stoechiomerie unterschieden. Die Unterschiede zwischen den Begriffen Isomerie, Polymorphie, Poly- und Stoechiomerie werden herausgearbeitet und an Beispielen verdeutlicht.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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