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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Am Beispiel einer PC-gestuetzten Sachbearbeitung im Sozialamt der Stadt Herten, deren Planungsphase 1986 angelaufen ist, wird gezeigt, welche Folgen sich aus den neuen Technologien unter dem Gesichtspunkt der Humanisierung des Arbeitslebens fuer die Mitarbeiter ergeben und welche in Zukunft noch zu erwarten sind. Schwerpunkte sind neben der amtsinternen Kommunikation, das heisst der Kommunikation unter Kollegen, die zu erwartenden Rationalisierungseffekte und das Problem der Neuausstattung des Arbeitsplatzes. Ferner werden kurz die gesundheitlichen Gefaehrdungen skizziert. Intensiver wird dann auf die Kriterien der Softwaregestaltung eingegangen. Frage dabei ist, welche Kriterien das Programm haben muss, um mitarbeiterfreundlich zu sein. Die Studie zeigt, dass sowohl gesundheitliche als auch kommunikative Belastungen ein Problem darstellen, sie zeigt aber auch, dass erhebliche Gestaltungsspielraeume in der Organisation und in der Programmgestaltung bestehen, die im Hinblick auf die Humanisierung des Arbeitslebens effektiv genutzt werden koennen. Eine Tabelle zeigt die Ergebnisse einer Umfrage bei den Mitarbeitern, bezogen auf Erwartungen und Bewertungen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
Hasenritter, Karl-Heinz; Pippke, Wolfgang: Humanisierung des Arbeitslebens durch PC-Einsatz? 1988.
2170988
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