Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Siibak, Andra |
|---|---|
| Titel | Performing the norm. Estonian pre-teens perceptions about visual self-presentation strategies on the social networking website "Rate". |
| Quelle | In: Medien-Journal, 34 (2010) 4, S. 35-47 |
| Beigaben | Tabellen |
| Sprache | englisch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 1025-9473 |
| Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Interview; Identität; Selbstdarstellung; Wahrnehmung; Soziale Beziehung; Website; Estland; Identität; Interview; Modell; Wahrnehmung; Selbstdarstellung; Netzwerk; Website; Peer Group; Soziale Software; Soziale Software; Modell; Netzwerk; Jugendlicher; Estland |
| Abstract | Mit jungen Nutzern der Social Network Site "Rate" wurden teilstandardisierte Interviews (N=21) durchgeführt, um die Haupttrends unter den visuellen Selbstdarstellungsstrategien die von 10-12 jährigen Esten verwendet werden, zu untersuchen. Das Ziel der Studie war zu erfassen, welchen Einfluss sowohl die Normen und Regeln vermittelter Kultur, als auch die Online Peer Group auf die visuellen Selbstpräsentationsstrategien von Jugendlichen in der Online-Umgebung haben. Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass die Jugendlichen sich sehr wohl der Regeln und Schemata die in Online-Umgebungen vorherrschen, bewusst sind und ihre Selbstpräsentation an diese Normen der Peer Group anpassen. Obwohl sich das Verständnis davon, was als 'nett' genug gilt um in SNS hochgeladen zu werden ständig ändert, achten die Jugendlichen sehr bewusst darauf, nur die besten Fotos von sich zu veröffentlichen. Daher geht die Autorin davon aus, dass es sich beim Impression Management auf SNS um zahlreiche strategisch kalkulierte Akte handelt, mit denen das gewünschte Ich kreiert wird. Es wird ein vierstufiges Modell des visuellen Impression Management, wie es von den Pre-Teens auf SNS angewendet wird, vorgestellt. (DIPF/Orig.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2011/4 |
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