Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Übergang ins Studium.

Autor/inn/en	Lörz, Markus; Schindler, Steffen
Titel	Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Übergang ins Studium. Gefälligkeitsübersetzung: Gender-specific differences during the transition to studies (academic).
Quelle	Aus: Hadjar, Andreas (Hrsg.): Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011) S. 99-122 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2; Tabellen 3
Zusatzinformation	Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17288-0
DOI	10.1007/978-3-531-92779-4_5
Schlagwörter	Bildung; Bildungschance; Lebensplanung; Frau; Bildungsertrag; Sekundarstufe II; Studium; Studienwahl; Studienfach; Geschlechtsspezifik; Mann
Abstract	Die Verfasser untersuchen im Rahmen ihrer längsschnittlichen Analysen die Entwicklung der geschlechtsspezifischen Unterschiede beim Übergang ins Studium. Während sich die Chancen der Frauen beim Übertritt und erfolgreichen Absolvieren der Sekundarstufe II stark verbessert haben, ist für den Übergang ins Studium keine kontinuierliche Verbesserung der Bildungschancen von Frauen festzustellen. Frauen erweisen sich als sensibler gegenüber Kosten und Erträgen von Bildungswegen. Eine wahrgenommene Verteuerung des Studierens hält Frauen stärker als Männer vom Studieren ab. Im Studierverhalten spiegeln sich zudem unterschiedliche Akzente in der Berufs- und Lebensplanung von Frauen und Männern wider. Dies gilt insbesondere auch für die ausgeprägten Unterschiede in der Studienfachwahl. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/4