Problems and solutions for the mobility of language teachers in the European Union. A report on a European research project.

Autor/in	Strubell, Miquel
Titel	Problems and solutions for the mobility of language teachers in the European Union. A report on a European research project.
Quelle	In: Forum Sprache, (2011) 5, S. 79-98 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1; Literaturangaben
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1868-0852
Schlagwörter	Empirische Forschung; Umfrage; Umfrage; Europa; Fremdsprachenunterricht; Lehrer; Berufsbezug; Auslandsaufenthalt; Empirische Forschung; Europäische Union; Lehrer; Fremdsprachenunterricht; Berufsbezug; Auslandsaufenthalt; Europarat-Projekt; Europäische Union; Europa
Abstract	Der Lissabon-Agenda entsprechend ist Mobilität ein wesentlicher Aspekt des europäischen Arbeitsmarktes. Das Lernen von Fremdsprachen stellt im mehrsprachigen Europa dabei eine wesentliche Voraussetzung dar, die i.d.R. an Schulen im Fremdsprachenunterricht geschaffen wird. Die Berufskompetenz von hochqualifizierten und motivierten Fremdsprachenlehrkräften wird nach Quellen der Europäischen Kommission verbessert, wenn diese in anderen Ländern Erfahrungen im Unterrichten sammeln können - und dies im Rahmen ihrer Erstausbildung oder auch ihrer beruflichen Laufbahn. Dennoch zeigen verschiedene Studien, dass die Zahl der Mobilitätsaufenthalte von Fremdsprachenlehrkräften außerhalb von Comenius-Austauschprogrammen sehr gering ist. Die Europäische Kommission gab daher eine Studie zu diesem Themenkomplex in Auftrag, die 2006 mit dem Titel "Detecting and Removing Obstacles to Foreign Language Teaching Abroad/Cerner et lever les obstacles de la mobilité des professeurs des langues étrangères/Ermittlung und Beseitigung von Hindernissen für die Mobilität von Fremdsprachenlehrern" publiziert wurde. In dem Beitrag werden die Ergebnisse der Untersuchung präsentiert und diskutiert. (Verlag, adapt.).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2011/4