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Autor/inn/enHeckl, Eva; Dorr, Andrea; Dörflinger, Celine; Enichlmair, Christina
InstitutionArbeitsmarktservice Österreich
TitelArbeitsmarktintegration jugendlicher Problemgruppen.
Eine internationale Good-Practice-Recherche im Auftrag des AMS Österreich.
QuelleWien (2011), 90 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheAMS report. 79
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-85495-259-7
SchlagwörterArbeitsmarktpolitik; Ausbildungsförderung; Ausländer; Berufsausbildung; Berufsvorbereitung; Dänemark; Deutschland; Schweiz; Berufliche Integration; Internationaler Vergleich; Praktikum; Interkulturelle Kompetenz; Case Management; Interkulturelle Kompetenz; Übergang Schule - Beruf; Berufsausbildung; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Qualifizierungsmaßnahme; Ausbildungsförderung; Berufsvorbereitung; Praktikum; Arbeitstraining; Case Management; Internationaler Vergleich; Best-Practice-Modell; Ausländer; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Deutschland; Dänemark; Schweiz
Abstract"Das Arbeitsmarktservice Österreich (AMS), Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation (ABI), hat im Jahr 2010 die KMU FORSCHUNG AUSTRIA mit der Durchführung der Studie 'Arbeitsmarktintegration jugendlicher Problemgruppen - Internationale Good-Practice-Beispiele' beauftragt, um internationale Maßnahmen in diesem Bereich zu analysieren. Dabei stand die Zielgruppe der MigrantInnen im städtischen Raum im Fokus, da sie ein hohes Risiko aufweist, vorzeitig aus dem Bildungssystem auszuscheiden und im Hinblick auf die Integration in den Arbeitsmarkt mit multiplen Problemlagen konfrontiert ist. Methodisch konzentrierte sich die Analyse des internationalen Maßnahmenangebotes auf Dänemark, Deutschland und die Schweiz, da diese Länder Österreich hinsichtlich der Bildungswege (z.B. duale Lehrausbildung) ähneln und Vorbildwirkung bzw. Erfahrung hinsichtlich der Bekämpfung bzw. Prävention von Jugendarbeitslosigkeit haben. In diesen Ländern erfolgte die Suche nach innovativen Programmen, Maßnahmen oder Projekten für jugendliche Problemgruppen (insbesondere MigrantInnen) mittels Internetrecherche, Literaturanalyse und ExpertInneninterviews. 24 ausgewählte Maßnahmen wurden einer ausführlicheren Analyse unterzogen und fünf Projekte im Rahmen von detaillierten Fallstudien dargestellt, um Erfolgsfaktoren, Möglichkeiten und Grenzen des Maßnahmenangebotes aufzeigen zu können." Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt; Befragung; Sekundäranalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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