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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAllmendinger, Jutta; Giesecke, Johannes; Oberschachtsiek, Dirk
InstitutionBertelsmann Stiftung; Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
TitelUnzureichende Bildung.
Folgekosten für die öffentlichen Haushalte. Eine Studie des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
QuelleGütersloh (2011), 76 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Bildungsniveau; Chancengleichheit; Soziale Kosten; Begriff; Arbeitslosengeld; Arbeitslosigkeit; Ausbildungsförderung; Begriff; Bildung; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Hauptschule; Investition; Lohnsteuer; Öffentliche Ausgaben; Öffentlicher Haushalt; Realschule; Schulabschluss; Soziale Kosten; Steuer; Bildungspolitik; Auswirkung; Arbeitslosenversicherung; Öffentliche Einnahmen; Bildungsniveau; Sozialausgaben; Absolvent; Bundesland; Niedriglohn; Benachteiligtenförderung; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Hauptschule; Realschule; Schulabschluss; Bundesland; Sozialausgaben; Sozialleistung; Investition; Lohnsteuer; Niedriglohn; Steuer; Volkswirtschaftliche Kosten; Öffentliche Ausgaben; Öffentliche Einnahmen; Öffentlicher Haushalt; Arbeitslosengeld; Arbeitslosenversicherung; Arbeitslosigkeit; Ausbildungsförderung; Ausbildungsvertrag; Ausbildungsverzicht; Auswirkung; Absolvent; Ungelernter Arbeitnehmer
Abstract"Unzureichende berufliche Bildung führt zu hohen gesellschaftlichen Folgekosten. Jahr für Jahr starten rund 150.000 junge Menschen ohne Ausbildungsabschluss und damit mit schlechten Zukunftsperspektiven ins Berufsleben. Wenn es nicht gelingt, diese Zahl zu verringern, entstehen für die öffentlichen Haushalte Belastungen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro pro Altersjahrgang. Das zeigt eine Studie des WZB im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Diese Folgekosten entstehen im Verlauf des Erwerbslebens der Betroffenen durch entgangene Lohnsteuern und Beiträge zur Arbeitslosenversicherung sowie Ausgaben für Arbeitslosengeld und notwendige Sozialtransfers." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Längsschnitt; Sekundäranalyse; Simulation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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