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Autor/inHotz, Kirsten-Antara
TitelFernöstliche Körperarbeit.
QuelleAus: Lange, Harald (Hrsg.); Sinning, Silke (Hrsg.): Handbuch Methoden im Sport. Lehren und Lernen in der Schule, im Verein und im Gesundheitssport. Balingen: Spitta-Verl. (2010) S. 548-561Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-938509-81-4
SchlagwörterGanzheitlichkeit; Aufmerksamkeit; Selbstwahrnehmung; Geist; Gesundheit; Meditation; Yoga; Aufmerksamkeit; Sportunterricht; Unterrichtsmethode; Fachdidaktik; Sportpädagogik; Bewegungsform; Methodik; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Fachdidaktik; Atmungssystem; Körper (Biol); Gesundheit; Meditation; Geist; Bewegungsform; Körperhaltung; Sportpädagogik; Sportunterricht; Yoga
AbstractFernöstliche Körperarbeit zeigt sich in vielfältigen Formen und einzelne unter ihnen werden sogar als (Kampf-)Künste bezeichnet. Um die Komplexität der umfangreichen Bewegungsangebote fernöstlicher Körperarbeit zu erfassen, orientiert sich Verf. an der philosophischen Trilogie Funktion - Struktur - Form. Dadurch können einzelne Kernelemente aufgezeigt werden, die einen Vergleich mit anderen Bewegungsformen ermöglichen und aus denen sich methodisches Vorgehen für den Unterricht ableiten lässt. Die Funktion dieser Bewegungsformen besteht ganz allgemein gesehen darin, einen Beitrag zu einem gelingenden Leben zu leisten. Verf. erläutert im vorliegenden Beitrag die Komplexität dieser Bewegungssysteme am Beispiel des Yoga, deren Kernsubstanz wohl auch auf andere Formen fernöstlicher Körperarbeit übertragen werden könnte. Aufbauend auf einer Definition wird anschließend eine Methode des Unterrichtens abgeleitet. Dabei besteht die Struktur in der Akzeptanz der Wechselwirkung und Durchdringung der Ebenen von Körper - Atem - Geist. Im speziellen skizziert Verf., wie Methoden auf diese Ebenen einwirken können. Wer sich auf die Praxis fernöstlicher Bewegungsformen einlässt, erlernt ein Instrument, das ihm helfen kann, mit den Ungleichgewichten des täglichen Lebens umzugehen. Damit wäre eine Voraussetzung für eine ganzheitliche Gesundheit und Entfaltung des eigenen Potenzials gegeben. Zimek.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/3
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