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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband
TitelGemeinwohlArbeit.
Integrationschancen des SGB II für langzeitarbeitslose Jugendliche und junge Erwachsene.
QuelleBerlin (2006), 114 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheParitätische Arbeitshilfe. 05
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterVerdrängung; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Diskriminierung; Verdrängung; Zivildienst; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Gemeinnützige Arbeit; Berufsorientierung; Arbeitspflicht; Handlungsfähigkeit; Jugendberufshilfe; Substitution; Ungleichheit; Schlüsselqualifikation; Langzeitarbeitsloser; Freiwilligkeit; Benachteiligtenförderung; Beschäftigungsfähigkeit; Substitution; Ungleichheit; Diskriminierung; Europäischer Sozialfonds; Sozialgesetzbuch; Zivildienst; Arbeitspflicht; Hartz-Reform; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Beschäftigungsfähigkeit; Schlüsselqualifikation; Ausbildungsvertrag; Berufsorientierung; Jugendberufshilfe; Effekt; Freiwilligkeit; Gemeinnützige Arbeit; Handlungsfähigkeit; Qualifikationsentwicklung; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Langzeitarbeitsloser; Ungelernter Arbeitnehmer; Europäisches Förderprogramm
AbstractGemeinwohlArbeit im Rahmen der Jugendberufshilfe ist für junge Erwachsene gedacht, die nicht durch eine direkte Vermittlung in Ausbildung oder Arbeit und auch noch nicht durch auf Arbeit oder Ausbildung orientierte Förderinstrumente integriert werden können. Die Arbeitshilfe versammelt Diskussionsbeiträge für den weiteren Entwicklungsprozess von GemeinwohlArbeit und anderen Integrationsinstrumenten für junge Menschen unter 25 Jahren. Thematisiert werden das Konzept und die Adressaten von GemeinwohlArbeit, der gesellschaftliche Nutzen, die rechtlichen Rahmenbedingungen, die lokale Ausgestaltung von Arbeitsgelegenheiten sowie Qualifizierungsaspekte. Es werden Vorschläge zur Entwicklung von Basiskompetenzen zur Herstellung und Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit geschildert, und es wird beschrieben, wie auch im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten berufliche Handlungsfähigkeit gefördert werden kann. Als Beispiele für GemeinwohlArbeit in der Sozialwirtschaft werden das Stadtteilprojekt sci:moers, die EQUAL-Entwicklungspartnerschaft, das Projekt 'Chance' der Integrationsgesellschaft Sachsen und das Projekt Dorfladen des Bürgerservices Trier vorgestellt. Weiterhin werden Forschungsergebnisse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung aus dem ersten Jahr der Umsetzung von Arbeitsgelegenheiten wiedergegeben. Thematisiert wird zudem die Problematik, in GemeinwohlArbeit einerseits arbeitsmarktnahe Qualifizierungen leisten zu wollen, andererseits aber durch die Vorgabe der Zusätzlichkeit zum Teil in Bereiche gehen zu müssen, deren Tätigkeit nicht unbedingt zu einem Anschluss an den ersten Arbeitsmarkt führen können. Außerdem wird darauf eingegangen, inwieweit mit GemeinwohlArbeit die bisherigen Arbeitsbereiche von Zivildienst und Freiwilligendiensten ausgefüllt werden kann. Inhaltsverzeichnis: Vorwort: Arbeitsgelegenheiten für Jugendliche - das richtige Instrument?; Karl-Heinz Theußen: GemeinwohlArbeit als neuer Integrationsansatz; Tina Hofmann: Allen Jugendlichen ein Angebot machen - Anspruch und Wirklichkeit der SGB II-Förderung für Jugendliche unter 25 Jahren; Qualifizierung in Arbeitsgelegenheiten für Jugendliche unter 25 Jahren; Christine Fiedler: GemeinwohlArbeit als Jobchance in der Sozialwirtschaft; Christoph Eckhardt: GemeinwohlArbeit und erster Arbeitsmarkt; Peter Fialka: Freiwillige Pflichten? - Die Ausgestaltung von Arbeitsgelegenheiten und Zivildienst zu Lerndiensten für Jugendliche und ihr Verhältnis zu Freiwilligendiensten; Christoph Eckhardt: Berufliche Qualifizierung zur Vorbereitung auf Ausbildung und Arbeit. Anlage: Musterleistungsvereinbarung des PARITÄTISCHEN. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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