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Autor/inKupferschmidt, Frank
TitelUmverteilung und Familienpolitik.
Eine empirische Analyse der Verteilungs- und Umverteilungswirkungen familienpolitischer Leistungen in Deutschland.
QuelleFrankfurt, Main: Lang (2007), 251 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2007.
ReiheEuropäische Hochschulschriften. Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft. 3263
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0531-7339
ISBN978-3-631-56626-8
SchlagwörterFamilie; Ausbildungsförderung; Familie; Familienpolitik; Jugendhilfe; Kindergarten; Krankenversicherung; Lohnfortzahlung; Sozialhilfe; Wohngeld; Erziehungsgeld; Umverteilung; Transfereinkommen; Arbeitslosenversicherung; Verteilung; Familienleistungsausgleich; Familienpolitik; Sozialhilfe; Erziehungsgeld; Kindergarten; Krankenversicherung; Gesetzliche Rentenversicherung; Wohngeld; Lohnfortzahlung; Transfereinkommen; Arbeitslosenversicherung; Ausbildungsförderung; Jugendhilfe; Effekt; Transferleistung; Umverteilung; Verteilung
Abstract"Die deutsche Familienpolitik steht im Zentrum einer intensiv geführten Diskussion zwischen Wissenschaft, Politik und interessierter Öffentlichkeit. Distributiv orientierte Argumente spielen dabei eine wesentliche Rolle. Bemerkenswert ist, dass in der Vergangenheit Forschungen zu Verteilungsfragen vernachlässigt wurden und somit keine aktuellen Erkenntnisse zu den Verteilungs- und Umverteilungswirkungen familienpolitischer Maßnahmen vorliegen. Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse der Verteilungs- und Umverteilungswirkungen familienpolitischer Instrumente. Folgende Fragen sollen beantwortet werden: Welche Familien profitieren in welchem Umfang von welchen Leistungen?; Wie hoch sind die Nettotransfersalden der Familien aus familienpolitischen Leistungen im Verhältnis zu deren Einkommen?; Wie hoch ist der Eigenfinanzierungsanteil von Familien an familienpolitischen Leistungen?" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Sekundäranalyse; empirisch; empirisch-quantitativ. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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