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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
1988 beteiligten sich etwa 70 000 Schueler an Klassenfahrten in die DDR, um die Menschen dieses Staates und deren Leben kennenzulernen. Doch die ersten Gespraeche sind oft durch Klischees und Missverstaendnisse gepraegt. Um eine vorurteilsfreie Begegnung zu ermoeglichen, wird das vielfaeltige Erscheinungsbild der DDR-Jugend in Form eines fiktiven Briefwechsels dargestellt. Die Briefe der DDR- Jugendlichen an Gleichaltrige in der BRD (jeweils ergaenzt durch zusaetzliche Texte und Erlaeuterungen) geben Aufschluss ueber deren Meinungen ueber das Schulsystem, die FDJ, die Nationale Volksarmee, ueber die Treue zum Staat und ueber Andersdenkende. Die Briefe informieren auch ueber die Freizeit und Reisebedingungen, ueber Freiraeume und Moeglichkeiten der Berufswahl. Abschliessend wird auf die Grenzen eines offenen Briefwechsels, der fuer DDR- Jugendliche auch Nachteile haben kann, verwiesen. Gerade deshalb sind persoenliche Kontakte so wichtig. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Jugend in der DDR.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Heyne, Isolde: Jugend in der DDR. 1989.
2220822
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