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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die vorliegende Studie untersucht, welche Merkmale von Schülerinnen und Schülern Grundschullehrkräfte als diagnostisch relevant für Schulübergangsempfehlungen am Ende der Grundschulzeit ansehen. Weiterhin wird überprüft, ob sich Lehrkräfte aus zwei Bundesländern in der Einschätzung relevanter Merkmale unterscheiden. Die Untersuchung wurde in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen (N=28) und Rheinland-Pfalz (N=24) durchgeführt, in denen die Übergangsregelungen hinsichtlich ihrer Verbindlichkeit differieren. Die Grundschullehrkräfte wurden gebeten, in einem halbstandardisierten Interview diejenigen Merkmale zu nennen, die sie als übergangsrelevant erachten. Zur Ermittlung der aus Lehrerperspektive als relevant erachteten Merkmale wurde eine Häufigkeitsanalyse durchgeführt. In einer Clusteranalyse wurde geprüft, inwieweit sich Subgruppen von Lehrkräften finden lassen, die unterschiedliche Merkmalskombinationen nannten. Die Verteilung der Lehrkräfte über die Cluster wurde hinsichtlich Effekten der Bundeslandzugehörigkeit analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Lehrkräfte neben Leistungsmerkmalen und Merkmalen des Arbeits- und Sozialverhaltens ebenfalls die verfügbare elterliche Unterstützung als übergangsrelevant erachten. Neben großen Übereinstimmungen in den als relevant erachteten Merkmalen ließen sich einige Hinweise auf bundeslandspezifische Unterschiede feststellen. (ZPID).
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Standortunabhängige Dienste
0340-4099
Nölle, Ines; Hörstermann, Thomas; Krolak-Schwerdt, Sabine; Gräsel, Cornelia: Relevante diagnostische Informationen bei der Übergangsempfehlung - die Perspektive der Lehrkräfte. 2009.
3102347
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