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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In seinen allgemeinen Hinweisen zur Problematik des Berufswahlunterrichtes referiert der Autor zunaechst die in den Hessischen Rahmenrichtlinien Polytechnik/ Arbeitslehre von 1976 dokumentierten Interessenschwerpunkte und vor allen Dingen die dort aufgefuehrten Qualifikationen und Lernziele fuer diesen Bereich. Anschliessend zeigt er ein moegliches Modell fuer den Berufswahlunterricht auf, das durch vier didaktische wie methodische Massnahmen (bzw. Voraussetzungen) charakterisiert ist: 1. Der Berufswahlunterricht sollte im Rahmen der Polytechnik/ Arbeitslehre bereits in der 7. Klasse ansetzen; 2. Zur Stuetzung des Berufswahlunterrichts sollten verschiedene Betriebserkundungen und mindestens ein Betriebspraktikum erfolgen; 3. Die Lehrer sollten in ihrer Arbeit durch Berufsberater unterstuetzt werden; 4. Die Lehrer sollten praktische Erfahrungen an ausserschulischen Arbeitsplaetzen (eine vor dem Studium absolvierte Berufsausbildung waere besonders vorteilhaft) gesammelt haben. Abschliessend werden konkrete Hinweise zur Umsetzung des Berufswahlunterrichts in den Klassen 7 - 9 und zum Besuch des Berufs- Informaitons-Zentrums (BIZ) gegeben.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-8257
Beinke, Lothar: Modellvorschlag zum Berufswahlunterricht. 1989.
2218364
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