Preventative program to early diagnosis and remediation of dyslexic pupils in primary school in Egypt.

Autor/in	Ramadan, Mohamed Saad Bakry
Titel	Preventative program to early diagnosis and remediation of dyslexic pupils in primary school in Egypt.
Quelle	(2009), IX, 231 S.; ca. 3,5 MB PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2009.
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; Monographie
URN	urn:nbn:de:hbz:6-20549332265
Schlagwörter	Bewusstsein; Förderprogramm; Grundschule; Frühdiagnose; Fonologie; Lesenlernen; Dissertation; Ägypten
Abstract	Phonologisches Bewusstsein ist von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung der Alphabetisierung. Zahlreiche Studien zeigen, dass Kinder mit niedrigem phonologischen Bewusstsein eher Schwierigkeiten beim Lesenlernen aufweisen als jene mit einem hohen Niveau. Das Ziel der vorliegenden Studie war die Entwicklung eines Programms zur frühzeitigen Erkennung von Problemen im Bereich des phonologischen Bewusstseins und der Phonem-Graphem-Korrespondenz. Die Studie besteht aus zwei Teilen: im ersten Teil wird ein Instrument zur Frühdiagnose von phonologischen Bewusstseins und Phonem Graphem Korrespondenz entwickelt und erprobt. Dazu wurden 85 bzw. 80 ägyptische Kinder der ersten Klasse zu 2 Zeitpunkten mit dem Instrument getestet und die Ergebnisse für die Normierung und Validierung des Instruments genutzt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass dieser Frühdiagnose-Test zuverlässig und valide das phonologische Bewusstsein, und die Phonem Graphem-Korrespondenz von ägyptischen Kindern in der ersten Klasse Kinder zu beurteilen vermag. Im zweiten Teil wird ein entsprechendes Förderprogramm entwickelt und vorgeschlagen. Dazu wurden die Befunde aus der Erprobung des Tests herangezogen, die Aufschluss über die unterschiedliche Schwierigkeit verschiedener Aufgaben (Reimen, Silbensegmentierung, unterschiedliche Laute und Lautpositionen im Wort bei der Graphem Zuordnungen) gab. In der Regel besteht eine enge Beziehung zwischen phonologischem Bewusstsein und Phonem-Graphem-Zuordnung. Diese Ergebnisse konnten genutzt werden, um die Entwicklung eines Förderprogramms zu unterstützen, das hiermit ebenfalls vorgelegt wird, aber noch der praktischen Erprobung bedarf. (Abstract übernommen).
Erfasst von	Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update	2010/1