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Autor/inn/enField, John; West, Linden; Merrill, Barbara; Rothe, Daniela; Herzberg, Heidrun; Truschkat, Inga; Göymen-Steck, Thomas; Smilde, Rineke; Henze, Anissa; Kellner-Evers, Julia; Freitag, Walburga; Ofner, Ulrike Selma; Nohl, Arnd-Michael
Sonst. PersonenAlheit, Peter (Hrsg.); Felden, Heide von (Hrsg.)
TitelLebenslanges Lernen und erziehungswissenschaftliche Biographieforschung.
Konzepte und Forschung im europäischen Diskurs.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009), 245 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheLernweltforschung. 02
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-15600-4; 978-3-531-15600-2
DOI10.1007/978-3-531-91520-3
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Biografieforschung; Forschungsmethode; Bildungssoziologie; Bildungssystem; Bildungspolitik; Durchlässigkeit; Lernprozess; Lernkultur; Musiker; Hochschulbildung; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Diskurs; Konzeption; Europäische Union; Hoch Qualifizierter; Migrant; Europa
Abstract"Lebenslanges Lernen hat sich als bildungspolitisches Konzept in den letzten Jahren in den wichtigsten europäischen Staaten durchgesetzt. Dass die Grundlagenforschung in Hinsicht auf lebenslange Lernprozesse damit durchaus nicht Schritt gehalten hat, sondern noch vielfältiger Forschungsanstrengungen und Diskussionen bedarf, ist durch die unterschiedlichen Perspektiven auf Lernprozesse über die Lebenszeit in europäischen Kontexten deutlich geworden. Zudem ist ein Blick auf die unterschiedlichen Bedingungen Lebenslangen Lernens unter einer biographietheoretischen Perspektive in verschiedenen europäischen Staaten interessant. Diese Publikation erweitert den Forschungsblick der Biographieforschung auf eine europäische Ebene und verbindet das bildungspolitische Konzept 'Lebenslanges Lernen' mit grundlagentheoretischen Forschungsansätzen." Forschungsmethode: wissenschaftstheoretisch; Methodenentwicklung; Grundlagenforschung. (Autorenreferat, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Vorwort (7); Peter Alheit, Heide von Felden: Einführung - Was hat lebenslanges lernen mit Biographieforschung zu tun? (9-17); Das Rahmenthema - Lebenslanges Lernen als europäisches Projekt John Field: Lifelong learning and cultural change - a European perspective (21-41); Teil I - Neue Forschungsansätze zum lebenslangen Lernen Linden West: Only connect - the auto/biographical, psychological imagination in reseraching lives (45-59); Barbara Merrill: Gender, biographies and lifelon learning - researching women in higher education (61-76); Peter Alheit: "Diskurpolitik" - Lebenslanges Lernen als postmodernes Machspiel? (77-88); Daniela Rothe: Lebenslanges Lernen als Regierungsprogamm - der deutsche bildungspolitische Diskurs in gouvernementalitätstheoretischer Perspektive (89-110); Heidrun Herzberg, Inga Truschkat: Lebenslanges Lernen und Kompetenz - Chancen und Risiken der Verknüpfung zweier Diskursstränge (111-126); Thomas Göymen-Steck: Erzähl-Strukturen - Rekonstruktion von Alltagswelten oder Beobachtung der Kontingenzreduktion? (127-154); Teil II - Überraschende empirische Ergebnisse zum Lebenslanges Lernen Heide von Felden: Überlegungen zu theoretischen Konzept des lebenslangesn Lernens und zur empirischen Rekonstruktion selbstbestimmten Lernens (157-174); Rineke Smilde: Musicians as lifelong learners (175-189); Anissa Henze, Julia Kellner-Evers: Auf der Suche nach dem reflexiven, autonomen Lerner - Leitfigur für die Bewältigung einer "komplexen Welt im Umbruch" (191-216); Walburga Freitag: Hochschulen als Orte lebenslangen Lernens in Europa? Anrechnung von außerhalb der Hochschulen erworbenen Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge (217-229); Ulrike Selma Ofner, Arnd-Michael Nohl: Weiterbildung und die Entstehung neuen kulturellen Kapitals bei hochqualifizierten Migranten und Migrantinnen (231-241).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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