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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFlitner, Elisabeth
TitelEin Frauenstudium im Ersten Weltkrieg.
Paralleltitel: Women in the university during the first world war - an autobiographical report.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 34 (1988) 2, S. 153-169Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-144735
SchlagwörterFrau; Geschlechterrolle; Frau; Frauenbildung; Studium; Geschlechterrolle; Weltkrieg I; Studium; Frauenbildung
AbstractDie Autorin berichtet von ihrer Schulzeit und dem Weg zum Abitur, das sie im ersten Abitursjahrgang an einem thüringischen Mädchengymnasium im Jahre 1915 ablegte. Der Bericht vom Studium in Berlin, München und Heidelberg (in den Fächern Nationalökonomie und Jura) veranschaulicht die besonderen Chancen, die studierende Frauen während des Ersten Weltkriegs an deutschen Universitäten wahrnehmen konnten. Soziale Hilfsdienste während des Krieges und familiäre Aufgaben nach dem Krieg zögerten die Promotion zwar hinaus - sie erfolgte 1925 in Jena -, diese eröffnete dann aber eine Fülle von Möglichkeiten öffentlicher caritativer und pädagogischer Wirksamkeit bis zur NS-Zeit und nach 1945. (DIPF/Orig.).

The author tells of her school days up to the final examination, which she passed in 1915 at a Thuringian secondary school for girls as one of the first women to do so. The account of her experiences as a student in Berlin, Munich, and Heidelberg (she took up law and political economy) illustrates the special opportunities for female students at German Universities during the First World War. Social services during and domestic duties after the war delayed the doctorate, which she obtained in Jena in 1925 and which then opened up a great number of opportunities to work with charitable associations and in the educational field up to the Third Reich and after 1945. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update1994_(CD)
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