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Autor/inRaabe, Claudia
TitelSoziale Orientierung durch Fernsehen?
Eine Annäherung aus der Perspektive kindlicher Fernsehnutzung.
QuelleKassel: Kassel Univ. Press (2007), 418 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2006.
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 404-418
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-89958-292-6; 978-3-89958-292-5
URNurn:nbn:de:0002-2929
SchlagwörterQualitative Forschung; Quantitative Forschung; Gesellschaft; Identität; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Fernsehen; Fernsehsendung; Fernsehserie; Medienalltag; Mediennutzung; Medienpräferenz; Medienpädagogik; Medienverhalten; Privatfernsehen; Programmangebot; Fernsehen; Fernsehsendung; Gesellschaft; Identität; Junge; Kind; Lebenswelt; Mädchen; Orientierung; Verantwortung; Medienpädagogik; Hochschulschrift; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk; Fernsehserie; Rezeptionsforschung; Kind; Rezeptionsforschung; Orientierung; Verantwortung; Hochschulschrift; Lebenswelt; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk; Mädchen
AbstractErwachsene Bezugspersonen und Pädagogen haben ihre ganz eigene Meinung von dem, was für die soziale Orientierung unserer Kinder wichtig ist. Doch mit welchen Themen sozialer Orientierung beschäftigen sich Heranwachsende heute? Dieser Frage geht die vorliegende Arbeit vor dem Hintergrund der Lebenssituation heutiger Kinder nach. Welche Sendungen sehen sie und welche Themen sozialer Orientierung sind in ihren Favoriten zu finden? Auf der Basis einer qualitativen und quantitativen Programmanalyse versucht die vorliegende Arbeit, die Themen sozialer Orientierung der 10- bis 13-Jährigen in ihrer Lebenswelt herauszuarbeiten und stellt dabei eine deutliche genderspezifische Fokussierung fest. Das abschließende Kapitel fasst medienpädagogische Schlussfolgerungen sowie Handlungsfelder für Fernsehanstalten bzw. Programmmacher, Eltern, Schule und professionelle Medienpädagogik zusammen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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