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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKremer, Manfred (interviewte Person); Euler, Dieter (Interviewer/-in); Pätzold, Günter (Interviewer/-in)
Titel"Potenziale mobilisieren und Veränderungen gestalten..."
Interview der Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik mit Manfred Krämer, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung.
QuelleIn: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 104 (2008) 1, S. 7-15Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0172-2875
SchlagwörterBildungsforschung; Ausbildungsplatzangebot; Berufsbild; Berufsbildung; Bildungsforschung; Personalbedarf; Modellversuch; Qualitätsmanagement; Fachkraft; Modellversuch; Qualitätsmanagement; Berufsbildung; Ausbildungsplatzangebot; Berufsbildungsgesetz; Ausbildungsmodul; Berufsbild; Fachkraft; Personalbedarf; Personalmangel; PISA (Programme for International Student Assessment)
AbstractDer Präsident der Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Manfred Kremer, wird zu den Reformen und Herausforderungen befragt, vor denen die deutsche Berufsbildung steht. Angesprochen werden folgende Themen: die Neuerungen des Berufsbildungsgesetzes, Probleme des Ausbildungsstellenmarktes, Strategien zur Sicherung des Fachkräftemangels durch die Berufsbildungsforschung, die Gliederung von Berufsbildern in Ausbildungsbausteine, Konzepte der Qualitätsentwicklung in der betrieblichen Berufsausbildung, Modellversuche als Instrument der Innovationsförderung, die Berufsbildungsforschung am BIBB sowie die Einführung von internationalen Vergleichsstudien in der Berufsbildung (Berufsbildungs-PISA). Als größte Herausforderung sieht Krämer die Erschließung von Potenzialen für die Berufsbildung. Auch für besonders begabte und leistungsfähige Jugendliche müsse die Berufsbildung attraktive Angebote eröffnen, um im Wettbewerb der "Talente" bestehen zu können. Darüber hinaus müssen die Durchlässigkeit zwischen den Bildungsgängen verbessert und fließende Übergänge nicht nur zwischen dualer und vollzeitschulischer Berufsbildung, sondern vor allem auch zwischen der beruflichen Bildung und dem tertiären Bildungssektor geschaffen werden. Ein deutscher Qualifikationsrahmen und ein Leistungspunktesystem für die berufliche Bildung sowie deren Kompatibilität mit dem europäischen Qualifikationsrahmen können hier entscheidende Fortschritte bringen und die deutsche Berufsbildung auch international anschlussfähig machen. (BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2009/1
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