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Autor/inn/enBogai, Dieter; Seibert, Holger; Wiethölter, Doris
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelDuale Ausbildung in Deutschland: Die Suche nach Lehrstellen macht junge Menschen mobil.
QuelleNürnberg: IAB (2008), 8 S.; 2420 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 9/2008
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterArbeitsmarkt; Ausbildungsplatzangebot; Bevölkerungsdichte; Auszubildender; Mobilität; Pendler; Regionale Disparität; Regionale Disparität; Bevölkerungsdichte; Mobilität; Arbeitsmarkt; Ausbildungsplatzangebot; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungspendler; Ausbildungspendler; Auszubildender; Pendler
Abstract"Die Mobilität junger Menschen trägt dazu bei, regionale Ungleichgewichte auf dem Ausbildungsstellenmarkt in Deutschland auszugleichen. Auf Kreisebene wird das Pendeln vor allem durch die Stadt-Umland-Verflechtungen geprägt. Zwischen westdeutschen Flächenländern ist die Ausbildungsmobilität eher gering. Die Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg sind Pendlermagneten. In den 150 untersuchten Arbeitsmarktregionen ist die Mobilität der Auszubildenden insbesondere auf Unterschiede im Ausbildungsplatzangebot und in der Bevölkerungsdichte zurückzuführen. Regionen mit gutem Ausbildungsplatzangebot und hoher Bevölkerungsdichte haben einen Überschuss an einpendelnden Auszubildenden. Ist das Ausbildungsplatzangebot niedrig und die Region dünn besiedelt, überwiegen die Auspendler. Ostdeutsche Jugendliche müssen wegen der größeren Versorgungslücke meist längere Wege zum Ausbildungsplatz in Kauf nehmen als westdeutsche. Sinkende Bewerberzahlen und die nach wie vor große Zahl an außerbetrieblichen Ausbildungsplätzen im Osten könnten aber die Situation dort entspannen und den Mobilitätsdruck senken." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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