Die Garantie des kollektiven Gutes der fehlerfreien Berichterstattung als medienübergreifender Rechtsgrundsatz. Zugleich ein Beitrag zu einer funktional-institutionellen Theorie des Medienrechts.

Autor/in	Rumyantsev, Andrey
Titel	Die Garantie des kollektiven Gutes der fehlerfreien Berichterstattung als medienübergreifender Rechtsgrundsatz. Zugleich ein Beitrag zu einer funktional-institutionellen Theorie des Medienrechts.
Quelle	Berlin u.a.: LIT (2007), XXII, 446 S.Verfügbarkeit Zugl.: Regensburg, Univ., Diss, 2006.
Reihe	Juristische Schriftenreihe. 260
Beigaben	grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 425-446
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8258-0394-5; 978-3-8258-0394-0
Schlagwörter	Informationsgesellschaft; Massenmedien; Medienrecht; Presse (Publizistik); Rundfunk; Berichterstattung; Demokratie; Massenmedien; Meinungsbildung; Öffentliche Meinung; Rechtsphilosophie; Rundfunk; Verantwortung; Medienrecht; Hochschulschrift; Informationsgesellschaft; Internet; Rechtsphilosophie; Verantwortung; Bundesverfassungsgericht; Demokratie; Rechtsgrundlage; Öffentliche Meinung; Berichterstattung; Hochschulschrift; Meinungsbildung; Internet
Abstract	In modernen Gesellschaften wurden materiale Wertsysteme durch solche ersetzt, die auf Konventionen beruhen. Diese müssen immer neu ausgehandelt und gelegentlich auch "verkauft" werden. Hierzu tragen die periodischen Massenmedien erheblich bei. Deshalb muß die Rationalität des öffentlichen Diskurses in einer Demokratie als wichtiges Schutzgut betrachtet werden. Da die institutionellen Formen ihrer Gewährleistung in aller Regel versagen, wird die Einführung eines subjektiven Rechts von jedermann vorgeschlagen, die Korrektur fehlerhafter Medienberichte zu verlangen. (DIPF/Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/4