Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Gillmeier, Stephan |
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Titel | Der Ursprung des Denkens oder die Be- und Entwertung des Lebens. Gefälligkeitsübersetzung: The origin of thinking - the de- and evaluation of the life. |
Quelle | Freiburg, Breisgau (2008), 236 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Freiburg im Breisgau, Univ., Diss., 2007. |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
URN | urn:nbn:de:bsz:25-opus-40963 |
Schlagwörter | Interdisziplinäre Forschung; Bewusstsein; Denken; Emotionalität; Entscheidung; Kognition; Kreativität; Persönlichkeit; Psychischer Faktor; Traum; Unterbewusstsein; Bewertung; Bewusstsein; Denken; Entscheidung; Individuum; Interdisziplinäre Forschung; Kognition; Kreativität; Leben; Mensch; Persönlichkeit; Traum; Hochschulschrift; Unterbewusstsein; Willensbildung; Leben; Mensch; Willensbildung; Bewertung; Hochschulschrift; Individuum |
Abstract | "Diese Arbeit versucht einen neuen Ansatz zu beschreiben, der Phänomene wie Kreativität, Träumen und Denken im Allgemeinen ohne Referenz auf eine zentrale verarbeitende Instanz wie das 'Ich' erklären will. Dabei werden unterschiedliche Erkenntnisse aus dem Bereich der Hirnforschung und Neurologie, Psychologie, Soziologie, Philosophie, Kognitionswissenschaft, Anthropologie und der Linguistik überblendet. Dieser interdisziplinäre Ansatz geht wie die aktuelle Hirnforschung davon aus, dass es keinen freien Willen gibt und vermutet daher, dass ein unbewusster Mechanismus existieren muss, der die bewussten Gedankengänge eines Menschen vorbereitet. Dieser Mechanismus wird als 'emotionale Neubewertung' in dieser Arbeit beschrieben." (Autorenreferat). "This work tries to describe a new approach, that describes the phenomena such as creativity, dreams and thinking in generally without a reference on a central processing instance as 'Me'. Different research results from the range of the brain research and neurology, psychology, sociology, philosophy, cognitive science, anthropology and linguistics are used. This interdisciplinary approach assumes like the current brain research that there is no free will and assumed therefore that an unconscious mechanism must exist, which prepares the conscious thoughts of humans. This mechanism is described as 'emotional re-evaluation' in this work." (author's abstract). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2008/4 |