Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Senger, Ulrike |
|---|---|
| Titel | Personalentwicklung junger Forschender. Nachwuchsförderung an der Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft. |
| Quelle | In: Wissenschaftsmanagement, 14 (2008) 3, S. 22-30Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen 2; Literaturangaben 8; Grafiken 5 |
| Sprache | deutsch; englische Zusammenfassung |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0947-9546 |
| Schlagwörter | Organisationswandel; Persönlichkeitsbildung; Veränderungsmanagement; Biografisches Lernen; Erfahrungslernen; Internationalisierung; Management; Personalentwicklung; Arbeitsmarktbezogene Qualifikation; Beschäftigungsfähigkeit; Promotion; Nachwuchsförderung; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland |
| Abstract | Der Bundesbericht zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses identifiziert die "Karriereentwicklung inner- und außerhalb von Wissenschaft und Forschung" als zentralen Reformbereich. Hierfür bedarf es innovativer Lernszenarien in kooperativer Gestaltung der Hochschule und Wirtschaft. Diese dürfen jedoch keinesfalls außer acht lassen, dass die Ausbildung der Forschungskompetenz nach wie vor das prioritäre Qualitätsmerkmal der Promotion ist. Den Mehrwert einer über die Forschungsqualifikation hinausgehenden Förderung zeigt das vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft prämierte Modellprojekt "Personalentwicklung junger Forschender zu internationalen Führungskräften inner- und außerhalb der Hochschule" des Pilotzentrums Internationales Doktorandenforum. (HoF/Text übernommen). The personal development of junior researchers to promote as international executives in and outside university supplements traditional doctoral research qualifications. The learning scenarios forming a bridge between universities and industry are, for example, the dialogue between junior researchers with external executives and also specifically tailored management-training programs for junior researchers. (HoF/text adopted). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2008/4 |
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