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Autor/inKuhn, Axel
TitelDer Aufstieg des Nationalsozialismus.
QuelleIn: Praxis Geschichte, (1989) 5, S. 6-13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-5374
SchlagwörterArbeiterbewegung; Industrie; Nationalsozialismus; Machtergreifung; Entwicklung; Mitgliedschaft; Sachinformation; Geschichte (Histor); Arbeiterbewegung; Machtergreifung; Nationalsozialismus; Industrie; Entwicklung; Mitgliedschaft; Hitler, Adolf
AbstractMit dem Ziel, einen Vergleich zwischen historischer Situation und neuester politischer Entwicklung in der BRD (Republikaner) ziehen zu koennen, konzentriert sich der Basisbeitrag auf die Fruehgeschichte der NSDAP und ihre Unterstuetzung von "rechts". (Die Bedeutung der Weltwirtschaftskrise und die Rolle der politischen Gegner beim Aufstieg der Partei werden bewusst ausgeklammert). Wenige einleitende Anmerkungen zur Kindheit und Jugend Hitlers sollen verdeutlichen, dass nur durch das zusaetzliche Heranziehen sozialgeschichtlicher und psychohistorischer Interpretationsansaetze der Erfolg des Nationalsozialismus geklaert werden kann. Die ausfuehrliche Darstellung der Fruehgeschichte der Partei folgt in drei grossen Abschnitten: 1919 bis 1925, 1925 bis 1929 und 1929 bis 1933. Besonders hervorgehoben wird abschliessend das Verhaeltnis von Industrie und NSDAP. Nach 1918 politisierte Grossunternehmen standen der Weimarer Republik aus verschiedenen Gruenden skeptisch gegenueber. Sie versuchten auf unterschiedlichen Wegen mit der NSDAP zumindest wage Kontakte zu pflegen: sei es durch Geldzuwendungen (z. B. Flick und IG Farben) oder durch beratende Taetigkeit in Wirtschaftsfragen (z. B. Keppler Kreis). Zu einem radikalen Gesinnungswandel zugunsten der NSDAP fuehrte dann Ende 1932 die Wahl des gewerkschaftsfreundlichen Kurt von Schleicher zum Reichskanzler.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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