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Autor/inBöhmer, Michael
TitelEU-Osterweiterung und eingeschränkte Arbeitskräftefreizügigkeit.
Auswirkungen auf Deutschland.
Quelle(2005), 252 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Trier, Univ., Diss., 2005.
ReiheEURO-Wirtschaft. 26
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1435-6899
ISBN3-8300-2151-8
SchlagwörterMobilitätsbarriere; Soziale Integration; Außenhandel; Deutschland; Krankenversicherung; Öffentliche Ausgaben; Öffentlicher Haushalt; Öffentliches Gut; Politik; Sozialversicherung; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftswachstum; Arbeitsmobilität; Berufliche Integration; Osteuropa; Soziale Integration; Hochschulschrift; Altersstruktur; Pflegeversicherung; Niederlassungsfreiheit; Freizügigkeit; Qualifikationsstruktur; Arbeitslosenversicherung; Lohnentwicklung; Humankapital; Sozialausgaben; Europäische Union; Krankenversicherung; Altersstruktur; Bevölkerungsprognose; Demografischer Wandel; Freizügigkeit; Gesetzliche Rentenversicherung; Niederlassungsfreiheit; Ost-West-Migration; Pflegeversicherung; Politik; Sozialausgaben; Sozialversicherung; Öffentliches Gut; Humankapital; Außenhandel; Beschäftigungseffekt; Lohnentwicklung; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftswachstum; Öffentliche Ausgaben; Öffentlicher Haushalt; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsmobilität; Berufliche Integration; Qualifikationsstruktur; Hochschulschrift; Osterweiterung; Europäische Union; Deutschland; Osteuropa
AbstractGegenstand der Untersuchung ist das mit der Osterweiterung der EU 2004 vereinbarte siebenjährige Migrationsmoratorium. Der Verfasser stellt zunächst den rechtlichen Rahmen des Beitrittsvertrages und Untersuchungen zu Migrationspotenzial und Wanderungslücke dar, wobei er auch nach dem Einfluss der Übergangsfrist bei der Arbeitskräftefreizügigkeit auf das Migrationsvolumen fragt. Vor diesem Hintergrund werden Veränderungen der Migrationsintensität durch die Übergangsfrist in ihren Auswirkungen auf Arbeitsmarkt, Wachstum, Humankapitalbildung und öffentliche Haushalte untersucht. Zudem wird gefragt, ob das Auslaufen der Übergangsfrist 2011 auf bessere gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen in Deutschland treffen wird. Wie die Untersuchung zeigt, ist unter den betrachteten von der Übergangsfrist betroffenen ökonomischen Größen kein Bereich erkennbar, der die eingeschränkte Arbeitskräftefreizügigkeit in der vereinbarten Form rechtfertigen könnte. Der Verfasser fragt abschließend nach möglichen politischen Alternativen und Optionen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2050. (IZ-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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