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Autor/inEveringhoff, Andreas
TitelZur subjektiven Wahrnehmung von Lehrerinnen und Lehrern im Hinblick auf Innovationen im Unterricht.
Eine Erhebung zum Einsatz neuer Medien in Grundschulen.
Quelle(2005), 219 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Paderborn, Univ., Diss., 2004.
ReiheSchulentwicklung in Forschung und Praxis. 4
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 201-219
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1611-9975
ISBN3-8300-1841-X
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Einstellung (Psy); Selbsteinschätzung; Wahrnehmung; Computernutzung; Digitale Medien; Medien; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Medienerziehung; Schule; Lehrer; Lernen; Computer; Konstruktivismus; Professionalisierung; Berufsfeld; Hochschulschrift
AbstractDer Verfasser setzt sich mit der Fragestellung auseinander, warum die Innovationsneigung in Schule und Unterricht stagniert, obwohl diesbezüglich zahlreiche erfolgsversprechende, pädagogische Konzepte vorhanden sind. Im Rahmen einer umfangreichen empirischen Studie wurden hierzu spezifische Einstellungen von Lehrerinnen und Lehrern im Hinblick auf den Computereinsatz in der Grundschule erforscht. Ausgangspunkt der Darstellungen bildet der theoretische Rahmen, in dem sich der Verfasser mit unterschiedlichen Theorien und Konzepten zur Wahrnehmung, zu Einstellungen und Konstruktivismus, zum Berufsfeld "Lehrerin/Lehrer" sowie zu neuen Medien auseinandersetzt und diese in einem schlüssigen Zusammenhang darstellt. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Erkenntnistheorie des radikalen Konstruktivismus gelegt. Hierbei geht der Verfasser auf wesentliche Begründungsansätze ein, arbeitet Gemeinsamkeiten der Ansätze heraus und problematisiert die Konsequenzen, die sich hieraus für den Wahrnehmungsprozess allgemein und für den Erwerb von Wissen im Besonderen ergeben. Des Weiteren erfolgt eine detaillierte Auseinandersetzung mit Spezifika des Berufsfelds "Lehrerin/Lehrer", anhand der als wesentlich zu erachtenden Aspekte diskutiert werden: Berufsbelastungen, Berufszufriedenheit, Altersstruktur, Innovationsbereitschaft, Beamtenstatus und Lehrerindividualismus. Den inhaltlichen Schwerpunkt der Arbeit bilden ausführliche Darstellungen der durchgeführten Studie und die Diskussion der Ergebnisse. Detailanalysen in graphischer Form helfen diesbezügliche Zusammenhänge zu verstehen. Der Verfasser attestiert in Übereinstimmung mit Ergebnissen der PISA- und OECD-Studien den derzeitigen Fortbildungsangeboten zum Einsatz des Computers im schulischen Rahmen eine Ineffizienz. Abschließend werden konkrete Möglichkeiten aufgezeigt, in welcher Form die dargestellten Defizite kompensiert werden können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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