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Autor/inHarazd, Bea
TitelDie Bildungsentscheidung.
Zur Ablehnung der Schulformempfehlung am Ende der Grundschulzeit.
Gefälligkeitsübersetzung: The education decision. Rejection of the school reform recommendation at the end of the primary school period.
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2007), 208 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Dortmund, Univ., Diss., 2006.
ReiheEmpirische Erziehungswissenschaft. 7
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 180-191
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1862-2127
ISBN978-3-8309-1905-6
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogen; Fragebogenerhebung; Bildungssoziologie; Soziale Ungleichheit; Einstellung (Psy); Entscheidung; Beratung; Berlin; Brandenburg; Deutschland; Eltern; Elternrecht; Entscheidung; Grundschule; Hamburg; Motivation; Nordrhein-Westfalen; Soziale Ungleichheit; Hochschulschrift; Schullaufbahn; Fragebogen; Bildungsabschluss; Elternrecht; Eltern; Schullaufbahn; Beratung; Durchlässigkeit; Schulform; Übergang; Grundschule; Sekundarbereich; Bildungsabschluss; Motivation; Rechtsgrundlage; Elternwille; Hochschulschrift; Berlin; Brandenburg; Deutschland; Hamburg; Nordrhein-Westfalen
AbstractWarum lehnen manche Eltern die Schulformempfehlung der Grundschule ab und melden ihr Kind in einem höheren Bildungsgang an? Diese Arbeit behandelt unter Einbezug soziologischer und psychologischer Theorien ein Modell zur Erklärung der elterlichen Bildungsentscheidung am Ende der Grundschule. Anhand einer Elternbefragung, an der 500 Eltern teilnahmen, wurden qualitative und quantitative Daten gewonnen. Zum einen konnten auf Basis der quantitativen Datenauswertung relevante soziodemografische Merkmale wie der Bildungsstatus der Familie und das Geschlecht des Kindes identifiziert werden. Ebenso erwiesen sich als bedeutsam für die Ablehnung der Schulformempfehlung die Einstellungen gegenüber dem Schulsystem und der schulischen Bildung sowie Merkmale der Beratungssituation. Zum anderen konnten mittels qualitativer Datenanalyse Elterngruppen gebildet werden, die zeigen, dass sich Eltern in ihren Motiven voneinander unterscheiden und diese Motive wiederum mit Einstellungen und soziodemografischen Merkmalen der Eltern zusammenhängen. Es wird diskutiert, wie diese Erkenntnisse zur Professionalität der Grundschullehrkräfte und der Gestaltung der Beratungssituation beitragen können. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/1
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