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Sonst. PersonenLa Motte-Haber, Helga de (Hrsg.); Neuhoff, Hans (Hrsg.)
TitelHandbuch der Systematischen Musikwissenschaft. Bd. 4. Musiksoziologie.
Gefälligkeitsübersetzung: Sociology of music.
QuelleLaaber: Laaber-Verl. (2007), 569 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89007-565-7
SchlagwörterSozialisation; Frauenforschung; Informations- und Kommunikationsmedien; Interaktion; Kirche; Lebenswelt; Musik; Musiker; Musikhochschule; Musiksoziologie; Sozialisation; Technologie; Wirtschaft; Migration; Kultursoziologie; Tonträger; Amateur; Sponsoring; Frauenforschung; Interaktion; Musik; Musikgeschichte; Musiksoziologie; Musikunterricht; Tonträger; Technologie; Kultursoziologie; Migration; Kirche; Sponsoring; Wirtschaft; Musikberuf; Musiker; Musikhochschule; Lebenswelt; Gruppe (Soz); Amateur
Abstract"Die vorliegende Musiksoziologie rundet als Band 4 das Handbuch der Systematischen Musikwissenschaft ab. Ihr allgemeiner Ansatz resultiert aus der Frage, in welcher Weise das Musikleben auf den Ebenen der Produktion und Distribution, des kulturellen Transfers und der Rezeption durch gesellschaftliche Faktoren bestimmt wird. Einen Schwerpunkt bilden die medienbasierten Wandlungsprozesse der Musikkultur. Dabei wird auch gezeigt, in welcher Weise soziologische und sozialpsychologische Theorien und Konzepte zur Analyse musikalischen und musikbezogenen Handelns herangezogen werden können. In einem Einleitungsteil werden Grundfragen der Musiksoziologie behandelt und einige der klassischen Positionen des Fachgebiets vorgestellt." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Kapitel 1: Themenkreise und Konzeptionen: Helga de la Motte-Haber: Musikwissenschaft und Musiksoziologie: Wandlungen des Forschungsinteresses (19-32); Richard Münch: Die soziologische Perspektive: Allgemeine Soziologie - Kultursoziologie - Musiksoziologie (33-59); Irmgard Bontinck: Klassiker der Musiksoziologie (60-73); Helga de la Motte-Haber: Musikästhetik als Soziologie: Theodor W. Adorno (1903-1969) (74-80); Hans Neuhoff: Musiksoziologie heute. Eine Ortsbestimmung (81-108); Kapitel 2: Produktion: Technologien: Alfred Smudits: Wandlungsprozesse der Musikkultur (111-145); Martin Elste: Klangspeicherung und Klangübertragung (146-159); Hans Joachim Maempel: Technologie und Transformation. Aspekte des Umgangs mit Musikproduktions- und -übertragungstechnik (160-180); Kapitel 3: Produktion: Musiker in der Gesellschaft: Walter Salmen, Hans Neuhoff und Anne Weber-Krüger: Der soziale Status des Musikers (183-211); Susanne Keuchel: Geschlechtsspezifische Musikforschung. "Frauenforschung" und "Gender Studies" in der Musik (212-221); Peter Wicke: Zwischen musikalischer Dienstleistung und künstlerischem Anspruch. Der Musiker in den populären Musikformen (222-243); Winfried Pape: Amateurmusiker (244-259); Helga de la Motte-Haber: Soziale Interaktionen von Musikgruppen (260-275); Friedemann Kawohl: Urheberrechte (276-298); Kapitel 4: Distribution - Kultureller Transfer: Peter J. Martin: Die Musikwirtschaft in der kapitalistischen Gesellschaft (301-326); Silke Borgstedt: Stars und Images (327-337); Susanne Keuchel: Institutionen, Förderungen und Resonanzen. Daten zum deutschen Musikleben (338-344); Andreas Lehmann-Wermser, Beate Hannemann, Karl-Jürgen Kemmelmeyer und Hans Neuhoff: Ausbildungsstätten Musik (345-356); Christoph Metzger: Mäzenatentum - Sponsoring - Marketing (357-366); Kapitel 5: Rezeption: Thomas Münch: Musik im Radio, Fernsehen und Internet. Inhalte, Nutzung und Funktionen (369-388); Hans Neuhoff und Helga de la Motte-Haber: Musikalische Sozialisation (389-417); Klaus-Ernst Behne: Aspekte einer Sozialpsychologie des Musikgeschmacks (418-437); Günter Kleinen: Musikalische Lebenswelten (438-455); Winfried Pape: Jugend und Musik (456-472); Hans Neuhoff: Die Konzertpublika der deutschen Gegenwartskultur. Empirische Publikumsforschung in der Musiksoziologie (473-509); Wolfgang Herbst: Musik in der Kirche (510-517); Martin Greve: Musik nach Migration: Türkische Musik in Deutschland (518-534). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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