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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Museum als Ort fuer Bildung und Freizeit ist wieder interessanter geworden. Ueber die Bedeutung von Museumsbesuchen mit Schulklassen jedoch besteht keineswegs Einigkeit. Verschiedene museumspaedagogische Einrichtungen Bayerns werden vorgestellt: museumspaedagogische Zentren, die Unterrichtsprogramme, Schueler- lund Lehrerblaetter etc. entwickelt haben; die "Paedagogische Aktion", die das Prinzip der "taetigen Aneignung" fordert; das "Museum im Koffer", deren Vertreter in die Schulen gehen; schliesslich wird die "schichtenspezifische Museumspaedagogik" angesprochen. Anschliessend werden die bayerischen Lehrplaene auf ihre Aussagen bezueglich Museumsbesuchen hin untersucht und "didaktische Ansaetze der schulischen Kunstvermittlung von 1945 bis zur Gegenwart" rekonstruiert. Am Schluss wird das "Modell einer Bildbetrachtung" entwickelt und konkret vorgefuehrt.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-8257
Schmeer-Sturm, Marie-Louise: Museumspaedagogik im Fach Kunsterziehung. 1988.
2177175
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